Allerheiligen Gräbersegungen

Am 01. November feiern wir das Hochfest Allerheiligen.
Gerne informiere ich über die Gräbersegnungen.
Herzliche Grüße, Aloys


15.30 Uhr Westfriedhof
10.15 Uhr Alter Palliener Friedhof


Hl. Messen an Allerheiligen
09.30 Uhr Alte Kirche Pallien
11.00 Uhr Pfarrkirche Christkönig


…. im Tod ist das Leben.
Am letzten Tag meines Lebens, wenn die Sonne endgültig untergegangen ist und ich hingehe in die Nacht des Todes, will ich sagen: Ich bin nicht tot. Das Leben verändert sich. Es wird weiter, voller inniger, keine Einschränkung und keine Begrenzung mehr, keine Dunkelheit und Traurigkeit mehr. Nur der göttliche Lebensstrom von dem ich zärtlich aufgenommen werde. Alles wird „Licht“. Alles wird „Liebe“. Die Erde kann mir nichts mehr zuleide tun. In Gott sind alle Wünsche erfüllt. Ich kann nur dankbar sein. Mein Glück ist vollkommen. Ich lebe. Ich bin im Frieden, wenn ich geborgen in den Armen eines unendlich lieben Gottes. (Phil Bosmans)

Gott Vater aller, die du schufst, die du zu deinem Reich berufst,
der Heimgegangnen, nimm dich an, vollende ihres Lebens Bahn!
Lass schauen sie dein Angesicht! Gib ihnen teil an deinem Licht.

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe.
Und das ewige Licht leuchte ihnen.
Lass sie ruhen im Frieden. Amen.

Quiz Zeitumstellung

Wann wurde die Zeitumstellung in Deutschland eingeführt?
Allgemeinwissen – Quiz


A 1977
B 1978
C 1980
D 1981

..... und noch ein Impuls:
Die Zeit, die ich allein mit Gott verbringe, gibt mir Kraft.
Ich stimme Gott überein in allem, was er sagt.
(Gloria Gaynor)

..... und noch ein Witz:
Ein Reisender fährt zum ersten Mal in seinem Leben ins Ausland. An der Grenze fragt ihn der Zollbeamte: "Cognac, Whisky?" Sagt der Reisende "um diese Zeit?"

Die Lösung gibt es morgen.

Manna Kinderbibel

Was ist Manna?

Gott sorgte für sein Volk
(Exodus 16-17)

Es dauerte nicht lange, bis die Israeliten zu klagen begannen, dass sie hungrig seien. Sie dachten an den Fisch und das wunderbare Gemüse, das sie in Ägypten hatten und vergaßen dabei ganz ihre grausamen Herren. Sie wandten sich an Mose und Aaron. „Lieber wären wir in Ägypten gestorben, als hier in der Wüste zu verhungern“, murrten sie. Gott hörte ihr Klagen. „Ihr werdet jede Nacht Fleisch und jeden Tag Brot zu essen haben, außer am Sabbat, meinem Ruhetag“, sagte Gott. Und in dieser Nacht ließ sich ein riesiger Schwarm Wachteln dort nieder, wo die Zelte der Israeliten standen. Nun gab es genug Fleisch für alle. Am nächsten Morgen war der Boden um das Zeltlager von Tau bedeckt. Als der Tau trocknete, blieb ein weißes, knuspriges Brot zurück, das zart wie Raureif war. „Das ist ein besonderes Brot, das Gott euch geschickt hat“, sagte Mose. „Sammelt so viel davon ein, wie ihr braucht.“ Die Israeliten sammelten es schnell ein. Es schmeckte süß wie Honig und lag jeden Morgen auf dem Feld. An jedem sechsten Tag sammelten sie doppelt so viel ein, um auch am Sabbat genug davon zu haben. Sie nannten das Brot Manna.

..... und noch ein Impuls:
Das Vaterunser lehrt uns, nur für das Brot
des heutigen Tages zu bitten.
(Andrew Carnegie)

..... und noch ein Witz:
Papa muss auf eine Geschäftsreise. „Hier hast du ein paar Schinkenbrote, damit du uns nicht verhungerst“, meint seine Frau. – „Und hier hast du eine Flasche Wein, damit du nicht verdurstet“, lächelt die Schwiegermutter. Da überreicht die kleine Tochter einen Veilchenstrauß und meint: „Hier ein paar Blumen, damit du uns nicht verduftest!“

..... und noch Interessantes:
Wenn in der Bibel von „Manna“ die Rede ist, ist damit die Nahrung gemeint, die auf wunderbare Weise vom Himmel kommt und mit der Gott das Volk Israel auf ihrem Weg durch die Wüste versorgt hat (2. Mose/Exodus 16,13-36). Jeden Morgen fanden die Israeliten kleine runde Körner, die Tautropfen ähnelten.