Wandern Rätsel
.... ein Rätsel:
Welcher Stock eignet sich nicht zum Wandern? Die Lösung steht am Ende.
Ein Lächeln kostet weniger als Elektrizität
und bringt viel mehr Licht.
(Abbé Pierre)
"Schicksal" - die Gewissheit
ER hat die Fäden in der Hand
ER gibt dem Freund den Freund
ER schenkt den Helfer in der Not
ER schneidet nicht die Fäden durch
ER fängt dich auf bevor du fällst
ER hilft dir endlich zu reden
ER stärkt dich dich zu öffnen
ER weiß wann du jemanden brauchst
ER warnt dich vor Gefahren
ER ist da damit du du bleibst.
Das alles ist für mich? "Schicksal"
Gott sei Dank.
(Sylke-Maria Pohl)
Geben macht das Leben liebevoller.
(Oscar Wilde)
Seine Grundsätze soll man für die wenigen Augenblicke
in seinem Leben aufsparen, in denen es auf Grundsätze ankommt.
Für das meiste genügt ein wenig Barmherzigkeit.
(Albert Camus)
„SCHMUNZELIGES“
Der alte Amtsrichter schüttelt den Kopf: „Heute stehen Sie schon zum zehnten Male vor mir!“ Darauf der Angeklagte: „Ja, Herr Richter, wenn mir jemand sympathisch ist, dann bekommt er alle meine Aufträge!“
Alles, was das Leben uns schenkt, ist gut,
wenn wir die Gelegenheit ergreifen und etwas aus ihr machen.
(David Steindl-Rast)
Wenn alle Wege verstellt sind, bleibt nur der eine – der nach oben.
(Franz Werfel)
Eine Geschichte
Am Vorabend ihrer Trauung stand eine junge Frau mit ihrer Mutter am Strand. Sie betrachtete die Sonne, die langsam im Meer versank. Da fragte sie ihre Mutter: Mutter, mein Vater liebt dich und er ist dir immer treu geblieben. Was muss ich tun, damit mein Mann mich immer liebt? Die Mutter schwieg und dachte nach. Dann bückte sie sich und füllte ihre Hände voll Sand. So stand sie bei der Tochter. Ohne etwas zu sagen, streckte sie eine Hand aus und presste ihre Finger immer fester zusammen. Der Sand begann aus ihrer Hand zu rieseln. Je krampfhafter sie ihre Hand zusammenballte, desto schneller rieselte der Sand heraus. Als sie schließlich ihre Hand öffnete klebten nur noch ein paar feuchte Sandkörner an ihren Handballen und ihren Fingern. Aber die andere Hand hatte die Mutter offen gelassen, wie eine kleine Schale. Darin blieben die Sandkörner liegen. Sie glänzten im Licht der sinkenden Sonne. Das ist meine Antwort, sagte die Mutter leise.
„SCHMUNZELIGES“
Eine in die Jahre gekommene Dorfschönheit konnte nicht oft genug hören, wie jung sie noch sei. Als sie einen Herrn bat, zu schätzen, wie alt sie sei, meinte dieser: „Nach der Farben Ihrer Wangen auf 25, nach der Eleganz Ihrer Augenbrauen auf 18 und nach dem Rot Ihrer Lippen auf 17.“ – Und in Wirklichkeit?“ – „Auf insgesamt 60 Jahre!“
Man kann ohne Liebe Holz hacken,
man kann aber nicht ohne Liebe mit Menschen umgehen.
(Leo Tolstoi)
"SCHMUNZELIGES"
Ein Pfarrhaus wurde von einer Überschwemmung heimgesucht. Als das Wasser in den Keller lief, wo der Pfarrer einen Teil seiner Büche rund Schriften aufbewahrte, ließ er den Hausmeister nach dem Rechten sehen. Als dieser seine Inspektion beendet hatte,, wollte der Pfarrer wissen: „Sind meine Predigten nicht nass geworden?“ – „Nein, nein, Herr Pfarrer, die sind so trocken wie immer!“
Antwort: der Schraubstock
einfach Mensch sein
Das ist herrlich.
Einfach Mensch sein,
einfach leben.
In die Luft gucken,
die Sonne sehen, Blumen erblicken
und in der Nacht die Sterne.
Kindern zuschauen, lachen, spielen,
tun, was Freude macht,
träumen, die Phantasie spielen lassen,
zufrieden sein:
Das Leben wird ein Fest.
(Phil Bosmans)
„Schmunzeliges“
"Doktor, ich habe ein sehr großes Gerstenkorn. Was kann ich dagegen tun?" - "Behalten Sie es in jedem Fall im Auge!"
Rätsel:
Was tut der Storch, wenn er auf einem Bein steht?
Eine Mitte braucht der Mensch,
die Mitte suchen,
zur Mitte finden,
in die Mitte gehen,
aus der Mitte leben,
etwas auf den Punkt bringen,
die Mitte ist das, worum sich alles dreht.
„Schmunzeliges“
Die Frau des Jägers serviert stolz den ersten Fasan, den ihr Mann erlegt hat. Dieser fragt: „Und, womit hast du ihn gefüllt?“ „Wieso gefüllt? Der war doch gar nicht leer!“
Dabeisein ist alles,
mitgehen, mitmachen, mitarbeiten,
mitten im Leben stehen,
manchmal auch daneben stehen
oder sogar sich selbst im Wege stehen;
sagen können: da komme ich nicht mehr mit,
das mache ich nicht mehr mit;
nicht um jedenPreis „in“ sein müssen,
sondern auch „out“ sein können;
darum wissen, dass ich eine Mitte habe.
Antwort: Der Storch hebt das andere Bein hoch.