frische Luft einsaugen

Am Morgen die frische Luft in sich einsaugen
und spüren dass man lebt.
Am Mittag den Blick zum Himmel heben
und die Wärme der Sonne auf der Haut spüren.
Am Abend zusammensitzen und erzählen
Lachen über zu viel Ernst im Leben.
Zur Nacht die Sorgen
in die Schuhe stecken
Beim Einschlafen sich freuen
auf den kommenden Tag.


Die Menschen sagen: Zeige uns Wunder, so wollen wir glauben.
Gott sagt: Glaubt, so werdet ihr Wunder schauen.
(Bernhard Lichtenberg)

Wo man Engel sieht
Wenn sich ein Regenbogen über den Himmel spannt,
dann gehen die Engel darauf über das Land.
Wenn ein silberner Stern durch die Wolken schnuppt,
kann es sein, dass er sich als Engel entpuppt.
Wenn uns am Abend die Sonne rot brennend verlässt,
dann feiern die Engel über den Bergen ein Fest.
Und wenn’s leise flüstert: „Ich hab dich gern!“,
dann ist ein Engel gar nicht so fern.
(Andrea Schacht)

Jesus Christus, du bist auferstanden und immer bei mir. Halleluja.
Du hast deine Hand auf mich gelegt. Halleluja.
Wie wunderbar ist für mich dieses Wissen. Halleluja.

(vgl. Psalm 139)

Eine gute Zeit fällt nicht vom Himmel.
Wir schaffen sie uns selbst.
Sie liegt bereits in unserem Herzen.
(Fjodor M. Dostojewski)

Glauben bedeutet, sich bereits in Voraus auf etwas zu verlassen,
was erst im Nachhinein einen Sinn ergibt.

(Philip Yancey)

BETEN
Es kommt beim Beten nicht darauf an, dass es lange dauert. Ein Augenblick am Morgen, dem Gebete geschenkt, kann uns mit Geistesnahrung für den ganzen Tag versehen. Aber dies Gebet muss mehr Sache des Herzens als des Verstandes, weniger Arbeit der Vernunft als Bewegung des Willens sein und fordert viel Glauben und Liebe und wenig künstlich zurechtgelegtes Nachdenken.
(F. de Mothe Fénelon)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Die Mutter sagt zu Pascal: „Streng dich doch endlich ein bisschen an!“ Darauf Pascal trotzig: „Ich will mich nicht anstrengen, ich will nicht klug werden, ich will nicht schön werden, ich will so werden, wie Papa.“
2. Der Polizeischüler sitzt traurig auf einer Bank. Da kommt sein Ausbilder vorbei und fragt: „Na, was ist denn los?“ „Mein Polizeihund ist weggelaufen.“ „Na, keine Sorge. Der findet sich auch allein zurück zur Akademie.“ „Ja, aber ich nicht.“
3. Der kleine Ostfriese Heini weigert sich in den Zug zu steigen. „Hier gibt es nur die erste und die zweite Klasse. Ich bin aber schon in der dritten!“

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Frieden Erkenntnis

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Mancher sucht sein Leben lang die Brille der Erkenntnis,
ohne zu merken, dass er sie schon auf der Nase hat.
(Wilhelm Raabe)

Um den Willen Gottes zu erkennen,
werden drei Dinge verlangt:
Beten, abwarten, sich beraten lassen.

(Don Bosco)

Es ist schön, mit den kleinen Dingen glücklich zu sein.
(Jeremias Gotthelf)

Ich wünsche dir einen Himmel voller Sterne......
Sterne, die glänzen, wenn du glücklich bist,
Sterne, die den Weg zeigen, wenn du nicht mehr weiter weißt,
Sterne, die leuchten, wenn es dunkel ist,
Sterne, nach denen du greifen kannst, wenn du fröhlich bist,
Sterne, die Menschen dir holen, wenn sie dich erfreuen wollen,
Sterne, die aus dir strahlen, wenn du anderen gut bist.

Meditieren heißt, um die Kraft der Stille zu wissen.

Aktion und Kontemplation
Ohne Kontemplation geht der Aktion bald der Atem aus;
Und ohne Aktion verträumt sich die Kontemplation
(Walter Nigg)

Das Leben gehört dir nicht allein.
Edas Leben wird dir geschenkt, um es weiterzugeben.


Die Leute, die über sich selber lachen können,
die sind schon auf dem richtigen Weg.
(Isabella Schneider)

In den kleinen Dingen hat der liebe Gott die großen Freuden hineingelegt.
(Honoré de Balzac)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.


Endes des Jahres Rätsel

…. Ein Rätsel:
Wo kommt Silvester vor Weihnachten? Die Lösung steht am Ende.

Das Schlechte am Guten
und das Gute am Schlechten ist,
dass beides einmal zu Ende geht.
(Ana Maria Rabett´y Cervi)

Ich bedauere nicht, was ich getan habe.
Ich bedaure, was ich nicht getan habe.
(Ingrid Bergmann)

Du, Heiliger Geist - beflügle unsere Gedanken!
Du, heiliges Feuer - brenn in unseren Herzen!
Du, heiliges Wasser - fließ in unseren Beziehungen!
Du, heiliger Begleiter sprich in unserem Innern!
Du, heilige Taube - flieg durch unsere Welt!
Du, heilige Liebe - begeistere alle Menschen!

(Anton Rotzetter)

Es ist besser Fehler zu machen, als gar nichts zu versuchen.
(Bill Hybels)

Ich bin im Leben immer davon ausgegangen,
dass Schwierigkeiten verschwinden,
wenn man ihnen mutig zu Leibe rückt.
(Issac Asimov)

„SCHMUNZELIGES“
Ein Reiter kommt nach einem Sturz vom Arzt zurück. „Na, hoffentlich sind keine edlen Körperteile verletzt?“ – wird er gefragt. „Nein, ich habe nur eine schwere Gehirnerschütterung!“

Mach es gut
"Was Du auch machst, mach es gut.
Mach es so gut, dass Menschen, die Dich sehen,
zurückkommen wollen, um es Dich noch einmal machen zu sehen,
und andere Menschen zu Dir bringen wollen,
um ihnen zu zeigen, wie gut Du es machst."
(Walt Disney)

Jede Pflanze wendet sich zum Licht,
jede aber gedeiht auf anderem Grund.

(Clemens Brentano)

„SCHMUNZELIGES“
„Na, alter Freund, wie geht es Dir?“ fragt Maximilian den Förster, den er lange nicht mehr gesehen hat. – „Das letzte Jahr war sehr erfolgreich. Ich habe elf Böcke geschossen und geheiratet habe ich auch!“

Eigene Schmerzen ertragen wir leichter
als die Leiden unserer liebsten Angehörigen.

(Friedrich von Bodenstedt)

„SCHMUNZELIGES“
Die Mutter fragt den kleinen Stefan beim Zubettgehen: „Hast du dich auch richtig gewaschen?“ Darauf Stefan: „ Natürlich, Mami! – „Hast du dich auch im Spiegel angeschaut, ob du richtig sauber bist?“ – Aber, Mami, das sehe ich doch am Handtuch!“

Manchmal verspüren wir plötzlich
den Wunsch, einem lieben Menschen
auf unsere eigene Weise einen Engel
zu schicken, einen liebevollen Gedanken,
einen guten Wunsch oder einen kleinen Gruß.


Keiner erwartet von dir, dass du die ganze Wüste vor dem Verdursten rettest.
Deine Aufgabe ist es, dieser einen Blume das Leben zu erhalten.
(afrikanische Weisheit)

„SCHMUNZELIGES“

Eine Bienenkönigin befiehlt ihrem Volk: „Und jetzt fliegen wir zur Großbaustelle und sorgen für etwas Bewegung unter den Maurern.“

Antwort : im Wörterbuch