Ein Rätsel:
Was ist sauber vor und schmutzig nach dem Waschen?
Zusammenleben heißt:
„Alle Tage miteinander neu beginnen.“
"Denke an eigene Fehler im ersten Teil der Nacht,
wenn Du wach daliegst;
Denk an die Fehler eines anderen,
wenn Du schläfst."
Ich hoffe auf den Herrn, ich warte voll Vertrauen auf sein Wort.
Denn beim Herrn ist die Huld, bei ihm ist Erlösung in Fülle.
(Psalm 130, 5.7)
Von Engeln beschützt
Mögen die Engel Gottes immer mit dir sein,
dich schützend begleiten
auf dem Weg durch den Tag,
auf dem Weg durch das Leben.
Petrus wandelte nicht auf dem Wasser,
sondern auf Jesu Wort: „Komm!“
(Reinhard Bonnke)
Nie allein
Gott sagt uns, du bist nicht allein,
du bist nie allein, du bist nie abgeschnitten
vom Strom der Liebe, einmal in ihn eingetaucht.
Gott ist bei uns und will immer bei uns sein.
Sag nicht immer alles, was du weißt;
aber wisse immer, was du sagst.
(Matthias Claudius)
„SCHMUNZELIGES“
Karsten: „Herr Lehrer, ich möchte Ihnen keine Angst einjagen. Aber mein Vater hat gesagt: Wenn ich das nächste Mal wieder so schlechte Noten heimbringe, kann sich jemand auf etwas gefasst machen.“
„SCHMUNZELIGES“
In der Grundschule werden die Stelzvögel durchgenommen. „Den größten kennt ihr ja alle“, sagt der Lehrer, „das ist der Storch.“ Da fängt Jenny zu kichern an. „Was ist denn daran so lustig?“, fragt der Lehrer. Darauf Jenny: „Glauben Sie denn, wir wüssten noch nicht, dass es gar keinen Storch gibt?“
Je freudloser die Welt ist,
desto mehr sollten wir uns bemühen,
Licht und Freude zu verbreiten.
(Clemens August Kardinal von Galen)
Gott legt uns keine Prüfung auf,
ohne uns zugleich die Kraft zu geben, sie zu ertragen.
(Edith Stein)
„SCHMUNZELIGES“
Sagt der Chef zu seinem Kellner: „Hat denn das Pärchen da drüben noch immer nichts bestellt?“ „Nein, erwidert der Ober, „sie zählt noch die Kalorien und er das Geld zusammen!“
Gott sei mit uns auf unseren Wegen,
dass Friede wird und Friede bleibt,
dass Hoffnung keimt und Blüten treibt,
dass Hilfe kommt und Armut flieht,
dass Freundschaft hält und Mut einzieht,
dass Freude wächst und Zuversicht,
dass Lachen siegt und Schweigen bricht.
(aus: Weltsegenslieder)
Lösung: das Wasser
Quiz Gemeinsames
... uns allen wünsche ich einen schönen 01. Maifeiertag. Und wieder:
Frage - Quiz
Was haben die vier genannten Personen gemeinsam?
A Julie Benz (amerikanische Schauspielerin)
B Hanns Martin Schleyer (ehemaliger entführter und ermordeter Arbeitgeberpräsident)
C Oliver Bierhoff (Fußballer- schoss das Golden Goal 1996)
D Patrick Schnieder (künftiger Verkehrsminister)
..... und noch ein Impuls:
Zufriedenheit und Dankbarkeit
Zufriedenheit und Dankbarkeit gehören zusammen.
Ihre gemeinsame Wurzel ist das Vertrauen.
Zufriedenheit und Dankbarkeit sind Quellen der Freude.
Sie strahlen Hoffnung aus.
Zufriedenheit und Dankbarkeit wachsen aus der Tiefe des Herzens.
Sie sind ein gutes Morgen- und Abendgebet.
Durch Zufriedenheit und Dankbarkeit wächst der Mensch über sich selbst hinaus.
Sie bringen das Miteinander zum Blühen.
Zufriedenheit und Dankbarkeit bereiten Gott
und deiner Umgebung Freude.
..... und noch ein Witz:
Vater und Sohn betrachten gemeinsam den Sternenhimmel. „Das dort ist der große Wagen“, erklärt der Vater. Fragt der kleine Nils: „Und wie viel PS hat er?“
Die Lösung gibt es morgen.
01. Mai seit 1890
Frage - Quiz
Seit wann wird der 01. Mai als „Tag der Arbeit“ als Feiertag begangen?
A seit 1890
B seit 1916
C seit 1933
D seit 1948
Antwort A seit 1890
Am 1. Mai wird in Deutschland der "Tag der Arbeit" als gesetzlicher Feiertag begangen. Bereits seit 1890 gilt dieser Tag in Deutschland und Europa als "Kampftag der Arbeiterbewegung". Der eigentliche Ursprung liegt aber in den USA: Dort streiken am 1. Mai 1886 rund 400.000 Arbeiter in mehreren Städten und fordern die Einführung eines Acht-Stunden-Tags.
..... und noch ein Impuls:
Die Kunst besteht darin,
mitten in der Arbeit aus der inneren Ruhe heraus zu wirken,
aus einem Raum der inneren Stille, der in uns ist.
(Anselm Grün)
..... und noch ein Witz:
„Haben Sie die Bibel nicht gelesen? Da steht doch, dass der Herr am siebten Tag ruhte!“, fragt der Pfarrer den Bauern, der am Sonntag mit der Heuernte beschäftigt ist. – „Doch, doch“, meint der Bauer mit einem besorgten Blick auf die aufziehenden Wolken, „das weiß ich wohl. Aber er war mit seiner Arbeit fertig und ich nicht!“