ich würde mir nur wünschen

Ich weiß, dass Gott nie mehr von mir verlangen wird, 
als ich ertragen kann. Ich würde mir nur wünschen,
er würde mir nicht gar so viel zutrauen.

(Mutter Teresa)

„Schmunzeliges“
Bei der Stadtrundfahrt erklärt die Reiseleitung: "Liebe Urlauber, in wenigen Minuten fahren wir an der ältesten Brauerei der Stadt vorbei!" Aus dem hinteren Teil des Busses: "Warum vorbei?"

Ich bin nur ein kleines Kabel - Gott ist der Strom.
(Mutter Teresa)

Ich glaube, je weniger wir besitzen, umso mehr haben wir zu geben.
Und je mehr wir besitzen, umso weniger können wir noch geben

(Mutter Teresa)

„Schmunzeliges“
Der Chef fragt den Angestellten: „Warum kommen Sie zu spät zur Arbeit?“ - „Sie haben mir doch erst kürzlich gesagt, ich solle die Zeitung zu Hause lesen.“

Gott hat uns nicht zum Erfolg berufen, nur zur Treue
(Mutter Teresa)

Ich kümmere mich nie um Menschenscharen, sondern nur um eine Person.
Würde ich die Scharen ansehen, würde ich nie beginnen.
(Mutter Teresa)

Treue in Kleinigkeiten ist keine Kleinigkeit.
(Mutter Teresa)

Wenn die Leute um einen Rat für ein verheiratetes Paar in seinen Beziehungsnöten bitten, gebe ich jedes Mal zur Antwort: Beten und Vergeben. Auch Jugendlichen aus schwierigen Familienverhältnissen sage ich: betet und vergebt. Und auch für die allein stehende Mutter, die keine Unterstützung durch die Familie hat, gilt: Beten und Vergeben
(Mutter Teresa)

„Schmunzeliges“
Der Spieß zum wachhabenden Rekruten: "Was ist zu tun, wenn sie eine männliche kriechende Person in der Nähe der Kaserne sichten?" "Ich bringe den Herrn Oberst diskret ins Bett."

der frische, unverbrauchte Tag

Ein Lächeln ist wie eine Berührung.
Es bringt etwas von der Wirklichkeit Gottes in unser Leben.

(Mutter Teresa)

Gott meiner Lebenszeiten.
Der frische, unverbrauchte Tag! Das neue Kalenderblatt erinnert mich daran.
Wir blättern mal wieder gemeinsam in diesem Tagebuch meines Lebens.
Ganz leer ist es noch auf dieser neuen Seite.
Was wird eingetragen werden? Welche Farbe hat das Leben heute?
Wer trägt sich ein? Welche Handschrift prägt?
Ja, es wird spannend. Schreibe du mit deiner Handschrift mit.

Die großen Tugenden machen einen Menschen bewundernswert,
die kleinen Fehler machen ihn liebenswert.

(Peral S. Buck)

Gebet für den Tag
Gott, unser Vater, auf unserem Weg durch den Tag
bitten wir Dich um die Farben des Regenbogens.
Schenke uns: vom VIOLETT deiner Vergebung,
deines Verzeihens, damit wir Frieden bringen
in die kleine und große Welt um uns herum;
vom BLAU deiner Treue,
denn du gehst alle Wege mit,
egal wo wir gerade stehen;
vom GRÜN deiner Hoffnung,
damit wir in unseren Hoffnungslosigkeiten
auf dich vertrauen;
vom GELB deines Lichtes für die dunklen Stunden,
in denen Angst, Not und Verzweiflung überhand nehmen;
vom ORANGE deiner Freude,
dass wir uns über die Schönheit deiner Schöpfung freuen
und sie vor Ausbeutung schützen;
vom ROT deiner grenzenlosen Liebe zu uns,
damit wir diese Liebe in unserem Alltag weiterschenken – ohne Berechnung.
Gott, in den Farben des Regenbogens
erkennen wir deine Zusage: ICH BIN DA.

Das Schönste, was es in der Welt gibt, ist ein leuchtendes Gesicht.
(Albert Schweitzer)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. "Papa, wenn du mir Geld gibst, erzähle ich dir, was der Postbote immer zu Mammi sagt" "Hier sind zehn Euro. Also los!" "Guten Morgen, Frau Ackermann, hier ist Ihre Post"
2. Die Mutter-Fliege fragt ihre Tochter: „Na, wie war dein Ausflug?“ Die Tochter antwortet begeistert: „ Toll, überall, wo ich hinflog, haben die Menschen geklatscht.“
3. Ein Priester wird beauftragt in einer Woche 500 Bibeln in einem kleinen Dorf zu verkaufen. Schafft er es nicht wird er gefeuert. Der Priester macht sich also ans Werk. Nach vier Tagen hat er aber erst zwei Bibeln verkauft. Völlig niedergeschlagen sitzt er in der Kirche und denkt nach wie er die 498 restlichen Bibeln verkaufen kann, als plötzlich ein kleiner Junge eintritt, der dem Priester helfen möchte. Der Priester gibt dem Jungen die 498 Bibeln. Nach drei Stunden kommt der Junge wieder und möchte noch mal 500 Bibeln verkaufen. Fragt der Priester ganz verdutzt: "Ja, wie hast du denn all die Bibeln so schnell verkauft?" Sagt der Junge: "Ich habe gesagt, entweder lese ich ihnen die Bibel vor, oder sie müssten sie kaufen."

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Frieden suchen

„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Jeder Mensch kann irren.


Wir sehen viel, doch sehen wir erst eigentlich,
wenn wir die wirren Lichter alle ausgeblasen haben
– und nur das eine klare große in der Seele leuchtet.
(Meister Ekkehart)

Im Irrtum beharren jedoch wird nur der Tor.
(Cicero)

Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück,
sondern im Erwerben der Erkenntnis.
(Edgar Allan Poe)

Herr,
mach mich zum Werkzeug deines Friedens,
dass ich liebe, wo man hasst;
dass ich verzeihe, wo man beleidigt;
dass ich verbinde, wo Streit ist;
dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist;
dass ich Glauben bringe, wo Zweifel droht;
dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält;
dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert;
dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt;
Herr, lass mich trachten,
nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste;
nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe;
nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.
Denn wer sich hingibt, der empfängt;
Wer sich selbst vergisst, der findet;
Wer verzeiht, dem wird verziehen;
Und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.
(aus Frankreich 1913)

Sich Sorgen zu machen, nimmt dem morgigen Tag nicht seinen Kummer-
Es nimmt dem heutigen seine Stärke.
(Corrie ten Boom)

Wo du auch sein magst:
Ich wünsche dir die Gewissheit, dass es Menschen gibt,
die in Gedanken bei dir sind, die dich vermissen
und sich darauf freuen, dich schon bald wiederzusehen.

(Irmgard Erath)

Echte Toleranz beruht nicht auf der Schwäche,
sondern auf verständnisvolle Liebe.


Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.