Gebet um Frieden (Papst Franziskus 2014)
Herr, Gott des Friedens, erhöre unser Flehen!
Viele Male und über viele Jahre hin haben wir versucht, unsere Konflikte mit unseren Kräften und auch mit unseren Waffen zu lösen; so viele Momente der Feindseligkeit und der Dunkelheit; so viel vergossenes Blut; so viele zerbrochene Leben; so viele begrabene Hoffnungen… Doch unsere Anstrengungen waren vergeblich. Nun, Herr, hilf Du uns! Schenke Du uns den Frieden, lehre Du uns den Frieden, führe Du uns zum Frieden! Öffne unsere Augen und unsere Herzen, und gib uns den Mut zu sagen: „Nie wieder Krieg!“; „Mit dem Krieg ist alles zerstört!“ Flöße uns den Mut ein, konkrete Taten zu vollbringen, um den Frieden aufzubauen. Herr, Gott Abrahams und der Propheten, Du Gott der Liebe, der Du uns erschaffen hast und uns rufst, als Brüder zu leben, schenke uns die Kraft, jeden Tag Baumeister des Friedens zu sein; schenke uns die Fähigkeit, alle Mitmenschen, denen wir auf unserem Weg begegnen, mit wohlwollenden Augen zu sehen. Mach uns bereit, auf den Notschrei unserer Bürger zu hören, die uns bitten, unsere Waffen in Werkzeuge des Friedens zu verwandeln, unsere Ängste in Vertrauen und unsere Spannungen in Vergebung. Halte in uns die Flamme der Hoffnung am Brennen, damit wir mit geduldiger Ausdauer Entscheidungen für den Dialog und die Versöhnung treffen, damit endlich der Friede siege. Und mögen diese Worte – Spaltung, Hass, Krieg – aus dem Herzen jedes Menschen verbannt werden! Herr, entwaffne die Zunge und die Hände, erneuere Herzen und Geist, damit das Wort, das uns einander begegnen lässt, immer „Bruder“ laute und unser Leben seinen Ausdruck finde in „Shalom, Frieden, Salam“! Amen.
Sträucher Quiz
Frage - Quiz
Die gelben Blüten gehören
A zur Schlehe
B zum Hartriegel
C zum Ginster
D zum Liguster
..... und noch ein Impuls:
Du lädst uns ein
Gütiger Gott!
Du lädst uns ein.
Du bringst Segen herein.
Wir dürfen bei Dir sein.
Für Deine Gegenwart an diesem Abend,
für alle Nahrung, so labend,
für Speis und Trank hab Dank.
Amen.
..... und noch ein Witz:
Im Park beobachtet jemand zwei Gemeindebedienstete bei der Arbeit. Der eine gräbt mit der Schaufel ein Loch, der andere geht hinterher und schaufelt das Loch wieder zu. Auf die Frage, was sie da machen, meint einer der Arbeiter: „Wir pflanzen Bäume, aber der Dritte, der sonst die Bäume setzt, ist heute krank!“
Die Lösung gibt es morgen.
Familiengottesdienst und Tauffeiern
.... auch heute konnten wir wieder einen schönen Familiengottesdienst feiern. Direkt im Anschluss habe ich Amilia getauft. Schon ihrem Vater (und seinen Geschwistern) habe ich vor vielen Jahren das Sakrament der Taufe spenden dürfen. Später war ich in der Markuskapelle zu den Tauffeiern von Till und von Madlen.
Dankbar, Aloys
Lasst euch niemals so mit Sorgen erfüllen,
dass ihr die Freude des auferstandenen Christus vergesst.
(Mutter Teresa)
Mitten unter uns steht ER oft unerkannt
Er – der seine Herrlichkeit kundtut
in jedem seiner Geschöpfe
in seiner ganzen Schöpfung
im Klang einer Bachkantate
im winterlichen Schweigen der Natur
im strahlenden Glanz nächtlicher Sterne
in der wärmenden Nähe eines Menschen
in ...
Alles weist über sich hinaus hin auf den Schöpfer
durch den alles ist - der in allem ist auf den hin alles ist.
„Schmunzeliges“
Kommt ein Chemiker in die Apotheke und sagt: „Ich hätte gerne eine Packung Acetylsalicylsäure.“ Darauf der Apotheker: „Sie meinen wohl Aspirin?“ Darauf der Chemiker: „Ja, genau, ich kann mir bloß dieses blöde Wort nie merken!“
Du kannst beten, während du arbeitest.
Die Arbeit hält das Gebet nicht auf und das Gebet nicht die Arbeit.
(Mutter Teresa)
„Schmunzeliges“
Ein 100jähriger feiert seinen Geburtstag. Ein Reporter will wissen, wie er so alt werden konnte. Der Alte antwortet: "Ja, kommen Sie in ein paar Tagen wieder. Ich verhandle noch mit einer Brauerei, mit dem Molkereiverband, den Vegetariern und dem Sportverein."
Für mich ist die größte Entfaltung menschlichen Lebens,
in Frieden und Würde zu sterben, denn das ist die Ewigkeit
(Mutter Teresa)
Lasst ja kein schlechtes Wort über eure Lippen kommen!
Seht lieber zu, dass ihr für die anderen, wo es nötig ist,
ein gutes Wort habt, das weiterhilft und denen wohl tut, die es hören.
(vgl. Eph 4,29)
„Schmunzeliges“
Der Kaplan zeigt beim Erstkommunionunterricht den Kindern den Beichtstuhl. Ein kleiner Junge sieht die Stola dort hängen und fragt den verdutzten Kaplan: "Müsst ihr euch jetzt auch anschnallen?"