hält die Seele gesund

Täglich mindestens drei Mal lächeln
Einen Mitmenschen freundlich anlächeln,
lächeln voll Freude über den Tag
und einmal lächeln über mich selbst
und mich nicht zu ernst nehmen-
das hält die Seele gesund.

(Maria Sassin)

„Schmunzeliges“
Sind Ihre Kinder auch so frech??“, fragt die Nachbarin. – „Und ob. Zum Elternabend gehe ich immer unter falschen Namen.“

Es ist überall da, es umgibt dich. Du brauchst dich nur zu öffnen.
Das Leben wahrzunehmen ist schon Lust am Leben.


Das Gleichgewicht verliert man schneller als das Übergewicht.

(G.Schulnig)

Ich liebe das Leben, ich hab' nur das eine,
es wurde mir sogar geschenkt.
Ich liebe die Freiheit, mich selbst zu entscheiden,
von oben behütet, von innen gelenkt.

(Rolf Zuckowski)

„Schmunzeliges“
„Was machen Ihre Zähne eigentlich nachts?“ – „Keine Ahnung, wir schlafen getrennt!“

Es ist wichtiger, etwas im Kleinen zu tun,
als im Großen darüber zu reden.


Jeder hat sein eigenes Glück unter den Händen
wie der Künstler eine rohe Materie,
die er zu einer Gestalt umbilden will.
(Johann Wolfgang von Goethe).

„Schmunzeliges“
Ein Reisender fährt zum ersten Mal in seinem Leben ins Ausland. An der Grenze fragt ihn der Zollbeamte: "Cognac, Whisky?" Sagt der Reisende "um diese Zeit?"


Träume sind schöne, stille Gedanken

Träume sind schöne, stille Gedanken,
die wie Sonnenstrahlen das Herz Erwärmen.

(Sprichwort)

Herr, deine Gnade fällt auf mein Leben,
so wie der Regen im Frühling fällt.
Herr deine Gnade, sie fließt und durchdringt mich ganz.
Jesus, du schenkst mir Gnade.
Jesus, du schenkst mir Barmherzigkeit.
Jesus, ich will tanzen, Herr vor dir.


Der Pessimist steht im Regen,
der Optimist duscht unter einer Wolke.


"Eine Kirche, die vom Einzelnen her denkt, sucht den einzelnen Menschen in seiner Lebenswirklichkeit auf und möchte ihn darin verstehen lernen. Vom Einzelnen her denken meint eine fragende, sich interessierende, sich solidarisierende und eine zugewandte Kirche. Sie vertraut auf die Gegenwart Gottes im Leben jedes Menschen und richtet ihr Handeln an Jesus Christus aus."

Sage nicht immer, was du weißt;
Aber wisse immer, was du sagst.

(Matthias Claudius)

Du sollst niemanden Überzeugungen rauben,
die ihn glücklich machen,
es sei denn, du kannst
ihm etwas Besseres dafür geben.
(Johann Kaspar Lavater)

"Der gegenwärtige Augenblick
ist stets voll unendlicher Schätze."

(Jean Pierre de Caussade, frz. Jesuitenpater)

Die Schönheit der Rosen
lässt die Dornen vergessen,
der Regenbogen das Gewitter,
der Sonnenschein das Dunkel der Nacht.
(Irmgard Erath)

Fordere kein lautes Anerkennen!
Könne was und man wir dich kennen.

(Paul von Heyse)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Die Mutter schimpft: "Wenn du dich weiterhin so benimmst, geben wir dich in ein Internat, damit du gute Manieren lernst." Sagt der Sohn: "Kann ich die denn nicht zu Hause lernen?"
2. Bei der Trauerrede bemerkte der Priester, dass der Verstorbene nie in der Kirche war. Darauf ein Mann in der hintersten Reihe: „Und hätten wir ihn heute nicht zu viert hiereingetragen, wäre er auch nicht gekommen!“
3. Ein Pfarrer predigt: »Und Jesus Christus speiste 5 Menschen mit 5 000 Broten und 2 000 Fischen!« (Matthäus 14) - Einen Sonntag später korrigiert er seine Falschmeldung: »Jesus Christus speiste 5 000 Menschen mit 5 Broten und 2 Fischen!« - Er schaut in die Versammlung und meint zu einem aufmerksamen Jungen: »Das hättest Du wohl nicht geschafft!, was?« - Darauf der Angesprochene: »Doch, mit dem Rest vom letzten Sonntag!«

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Frieden Brücken

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Die Brücke zu dem Gott, der Liebe ist, ist aus lauter Liebe gebaut.

(Klaus Hemmerle)

Füreinander
Die Legende erzählt, dass - lange bevor sich die Häuser zu einem Dorf verdichteten - links und rechts vom Fluss zwei Bauernhöfe standen, die ihren Bewohnern nur wenig Erträge boten. Die Arbeit war schwer und das Land karg. Es blieb nur wenig Geld, um sich neue und praktische Geräte anzuschaffen, die die Arbeit erleichterten und Gelegenheit zu etwas Wohlstand boten. Immer wieder dachten beide Bauern darüber nach, auch eine Brücke zu bauen. Aber wenn schon das Geld für einen neuen Pflug oder für weiteres Vieh kaum reichte, blieb noch weniger für eine Brücke übrig. Bis in einem Jahr eine große Trockenheit über das Land einbrach. Die Ernte fiel noch kleiner aus, die Saat ging kaum auf und das Vieh hatte nur wenig Fleisch auf den Knochen und gab kaum noch Milch. Der Fluss hingegen trocknete ganz aus. Und so kam es, dass die beiden Familien ohne Schwierigkeiten auf die andere Seite gelangen konnten - und sie halfen einander, wo sie konnten. Wenn der Bauer auf der linken Seite die Einsaat nicht mehr schaffte, kam ihm der Bauer der rechten Seite zur Hilfe. Und als die Kuh auf der rechten Seite kalben sollte, wusste der Bauer von der anderen Seite guten Rat und man wechselte sich in der Stallwache ab. Trotz der Trockenheit ging es am Ende des Jahres beiden Familien besser als jemals zuvor. Im nächsten Jahr kam der Regen wieder - aber diesmal begannen beide, die Brücke über den Fluss zu bauen. Man hatte dafür kaum Geld und noch weniger Zeit. Aber die Erfahrung hatte sie gelehrt, dass man manchmal das Letzte, was man hat, in eine Brücke zueinander investieren sollte - weil Menschen, die füreinander da sind, einen größeren Reichtum darstellen als alle Geräte und Maschinen.

Christus kommt, um Entfernungen zu überbrücken,
die uns voneinander trennen und entzweien.

(Papst Benedikt XVI.)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.