uns in deiner Hands geborgen

Am Beginn dieses Tages gehen unsere Gedanken zu dir, Gott:
Wir glauben dich in unserer Mitte.
An diesem Morgen suchen wir deine Nähe, Gott:
Wir glauben dich an unserer Seite.
In dieser Stunde hören wir deinen Ruf, Gott:
Wir glauben dich auf unserem Weg.
Die Zeit zwischen gestern und morgen
leben wir im Vertrauen auf dich, Gott:
Wir glauben uns in deiner Hand geborgen.

(Christel Voss-Goldstein)

Unser echtes Menschsein soll für die Anderen Brücke zum Göttlichen sein.
(Joseph Kentenich)

„Schmunzeliges“
Zwei Pfarrer unterhalten sich über ihr größtes Problem: Fledermäuse in der Kirche! Also diese Mistviecher sind einfach nicht loszuwerden. Schon alles versucht, bis hin zum Kammerjäger! Sie kommen immer wieder. Die ganze Kirche machen sie schmutzig und beim Gottesdienst stören solche herumflatternden Mäuse doch ganz erheblich. Dem einen ist es aber schließlich gelungen die Fledermäuse loszuwerden und der andre fragt ihn neugierig, wie er denn das geschafft hätte. "Ganz einfach", meint dieser, "erst habe ich sie getauft, dann zu Kommunion geführt, später gefirmt und von da an waren sie nicht mehr gesehen".

Wer den Regentropfen erklären kann,
kann auch das Meer erklären.

(Selma Lagerlöf)

„Schmunzeliges“
Ein Landstreicher sagt zum anderen: „Mensch, ich habe gehört, dass Du neulich der Bundeskanzlerin die Hand gegeben hast!“ „So, so, protzt sie jetzt schon überall damit rum?“

Für Wunder muss man beten, für Veränderungen muss man arbeiten.
(Thomas von Aquin)

Niemanden sollt ihr verachten,
unterdrückt in eurem Herzen alle Verdammung,
jeden misstrauischen Verdacht gegen euren Nächsten, -
erkläret mit Herzenseinfalt anderer Worte und Taten.
Gebt anderen aufrichtig Vorzug vor euch selbst.
(Leo Tolstoi)

„Schmunzeliges“
Kommt ein Hahn mit einem Straußenei auf seine Hühnerfarm: "Mädels, ich will ja nicht meckern, aber schaut mal, was die Konkurrenz macht.


wo immer das Glück sich aufhält

Wo immer das Glück sich aufhält,
hoffe, ebenfalls dort zu sein.

(irischer Segensspruch)

Denke immer daran, jene Dinge zu vergessen,
die dich traurig stimmen.
Aber vergiss nie, dich an jene zu erinnern,
die dich glücklich machen.

(Irischer Segenswunsch)

Niemals will ich glauben ich sei gut.
Aber werden will ich es.

(Gertrud Maasen)

Glücksmomente
Von der Kälte in die Wärme kommen.
Ein Blümchen auf dem Schreibtisch.
Ein Lachanfall einfach so.
Eine Sternschnuppe sehen.
Der Geruch von frischen Brötchen.
Eine Stunde länger schlafen.
Ein duftendes Schaumbad.
Eine heiße Tasse Lieblingstee.
Schneeflocken, die auf der Nase schmelzen.
(Lena Winter)

Ob eine schwarze Katze Unglück bringt oder nicht,
hängt davon ab, ob man ihr als Mensch oder als Maus begegnet.

(D. Dorenbeck)

Ich danke dir Gott, denn du bist gütig.
Du begegnest uns in deinem Wort,
du begegnest uns in Jesus, deinem Sohn.
Deine Liebe bleibt immer bei uns,
weil du ein Gott des Lebens und der Menschen bist.
Segne uns, Herr, heute und alle Tage unseres Lebens.

Freundlichkeit ist wie ein Wunder.
Freundlichkeit verwandelt Menschen.
Freundlichkeit verändert die Welt.
(Phil Bosmans)

Glauben:
Weitersehen, durch die Dinge hindurch, auf ihn, der dahinter steht.

(Phil Bosmans)

Gesegnet sein heißt.
Leben entsteht, Geschichte geht weiter,
Wege entstehen, Sackgassen brechen auf.


Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Sie haben ja bei der Firmenfeier ziemlich viel getrunken, Herr Müller! Sind Sie wohl gut nach Hause gekommen?“ – Doch! Gestört hat mich lediglich, dass mir die Leute immerzu auf die Finger getreten sind!“
2. Der Gast winkt den Kellner heran: „Herr Ober“ lallt er, „ich habe ein bisschen zu viel getrunken, können Sie mir etwas bringen, das nüchtern macht?“ – „Gewiss! Am besten bringe ich Ihnen sofort die Rechnung!“
3. "Meier sie sind das beste Pferd im Stall." "Wirklich?" "Ja, sie machen den meisten Mist"

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.