Dankgebet für die schöne Natur

Trier ist sehr schön schön!

Dankgebet für die schöne Natur
Gott, ich möchte Dir heute danken
für diese einzigartige Schönheit der Natur.
die mir oft ein kindliches Staunen entlockt,
weil ich in ihr spüre Deiner Allmacht Spur.
Gott, ich möchte Dir heute danken
für den stetigen Wechsel der Jahreszeiten,
wenn der Frühling mit dem neuem Werden
meiner Seele verleiht unbekannte Weiten.
Gott, ich möchte Dir heute danken
für die Berge, Almwiesen und blaue Seen,
wenn meine Gefühle das genießen dürfen,
bis sie einst des Himmels Schönheit seh`n.

Mehr als Geld brauchen wir Liebe.
Wirklich Mensch werden können wir allein in Liebe.
Liebe ist die Kaufkraft des Glücks.

(Phil Bosmans)

„Schmunzeliges“
Manfred hat seine Schuhe zum Putzen vor die Hotelzimmertür gestellt. Am nächsten Morgen steht jedoch ein schwarzer und ein brauner Schuh davor. Natürlich beschwert er sich sofort beim Portier. „Was für ein Zufall“, meint dieser darauf, „heute Vormittag hat sich schon einmal einer beschwert.“

Perlen
Ich bin dankbar für den freundlichen Gruß,
die ehrliche Nachfrage, den wohlwollenden Rat,
das kurze Gespräch, die unerwartete Mail, die zärtliche Berührung.
Sie ermutigen und stärken mich, alles anzunehmen, was mich fordert und belastet.
(Max Feigenwinter)

Jeder Mensch ist ein besonderer Gedanke Gottes.

(Paul de Lagarde)

„Schmunzeliges“
Im Deutschunterricht sagt die Lehrerin zu Mattes: „Nenne mir doch bitte alle Zeitformen von „Ich esse.““ – „Ich esse, ich aß, ich habe gegessen, ich bin satt!

Von Maria lernen
Maria wusste um die Offenheit, die nötig ist, um zu leben.
Sie konnte wahrscheinlich nichts mehr überraschen.
Weil sie ihre Hände offen hielt und nicht bestimmte,
was Gott hineinzulegen hätte. Davon möchte ich wohl lernen.
(P. H orst Liedtke SAC)

„Schmunzeliges“
Gebet zum Neuen Jahr: "Lieber Gott! Bitte mach meine Taille schlanker und mein Bankkonto fetter." "Und bitte, bitte, verwechsle es nicht wieder wie letztes Jahr!"

du bst das Licht der Welt

Du bist das Licht der Welt du bist der Glanz, der uns unseren Tag erhellt. 
Du bist der Freudenschein, der uns so glücklich macht, dringst selber in uns ein.
Du bist der Stern in der Nacht der allen Finsteren wehrt,
bist wie ein Feuer entfacht, das sich aus Liebe verzehrt du das Licht der Welt.


1. So wie die Sonne stets den Tag bringt nach der Nacht,
wie sie auch nach Regentagen immer wieder lacht
wie sie trotz der Wolkenmauer uns die Helle bringt
und doch nur zu neuem Aufgehn sinkt.

2. So wie eine Lampe plötzlich Wärme bringt und Licht
wie der Strahl der Nebelleuchte durch die Sichtwand bricht
wie ein rasches Streichholz eine Kerze hell enflammt
und dadurch die Dunkelheit verbannt.

3. So wie im Widerschein ein Fenster hell erstrahlt
wie die Sonne an den Himmel bunte Streifen malt
wie ein altes haus im Licht der Strassenlampe wirkt
weil es manche Häßlichkeit verbirgt.