ein Rätsel:
Welche Mücken fressen Mücken? Die Lösung steht am Ende:
Im Vertrauen auf Gott wird das Leben einfach.
Es bleibt die Liebe, die wir verschenkt haben.
Es bleibt die Hoffnung, die wir anderen ins Herz gelegt haben.
Es bleibt der Glaube, der uns über den Tod hinaus sehen lässt.
Es bleibt die Zuversicht, die wir verbreitet haben.
Es bleiben unsere Arme, die beschützt haben.
Es bleiben unsere Füße, die auf andere zugegangen sind.
Es bleiben die guten Worte, die wir gesprochen haben.
Das alles bleibt ...
(Roland Breitenbach)
Vieles kann der Mensch entbehren, nur den Menschen nicht.
(Ludwig Börne)
„SCHMUNZELIGES“
„Haben Sie die Bibel nicht gelesen? Da steht doch, dass der Herr am siebten Tag ruhte!“, fragt der Pfarrer den Bauern, der am Sonntag mit der Heuernte beschäftigt ist. – „Doch, doch“, meint der Bauer mit einem besorgten Blick auf die aufziehenden Wolken, „das weiß ich wohl. Aber er war mit seiner Arbeit fertig und ich nicht!“
Freunde zu haben, bedeutet reich zu sein.
(Spanisches Sprichwort)
Was die Menschen brauchen, ist ein Becher Verstehen,
hunderttausend Liter Liebe und ein Ozean Geduld.
(Franz von Sales)
„SCHMUNZELIGES“
Eine Kuh schüttelt sich ganz wild. Da fragt sie eine andere Kuh: "Warum schüttelst du dich so?" "Na, der Bauer hat doch Geburtstag und bereite die Schlagsahne für den Kuchen vor".
Tu das Werk dieser Tage
Und verzweifle nicht über dem, was ungetan bleibt.
Dein Ungenügen ist die Schule,
in die Gott deinen Hochmut schickt.
(Rudolf Alexander Schröder)
Persönlich bin ich immer bereit zu lernen;
Obwohl ich nicht immer belehrt werden möchte.
(Winston Chruchill)
Es gibt Wunderbares, eine Mutter.
Andere mögen uns lieb haben,
allein unsere Mutter begreift uns.
sie arbeitet für uns, sorgt für uns, bedauert uns.
Vergibt uns alles, was wir tun.
Der einzige Schmerz, den sie uns zufügt
ist zu sterben und uns zu verlassen.
Es muss auch Menschen geben,
die für solche beten, die nie beten.
(Victor Hugo)
Was ist das Gebet?
Das Gebet ist ein wortloses Atmen der Liebe Gottes
in der unmittelbaren Gegenwart Gottes.
(Jeanne Françoise Frémyot de Chantal)
„SCHMUNZELIGES“
"Meier, wieso lesen Sie am Arbeitsplatz Zeitung?" "Na wissen Sie, so kurz vor meinem Urlaub hat es sich nicht mehr gelohnt einen Roman anzufangen."
Wir glauben an Gott und leben daraus,
dass Gott auch an uns glaubt: "Ihr seid das Licht der Welt.“
Antwort: die Grasmücke
am kommenden Mittwoch
... bestimmt wird es wieder schön.
Ich freue mich auf den kommenden Mittwoch bei der schönen Mariensäule!
Gruß, Aloys
O mächtige Fürsprecherin, o Maria,
bei Gott sei unsere Helferin,
Freut euch ihr Kerubim, lobsingt ihr Serafim,
grüßet eure Königin. Salve, salve, salve Regina.
Tagesevangelium
….. Tagesevangelium vom 17. Mai 2025
Evangelium Johannes 14, 7–14
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen.
Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Philíppus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns.
Jesus sagte zu ihm: Schon so lange bin ich bei euch
und du hast mich nicht erkannt, Philíppus?
Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.
Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater?
Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist?
Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst.
Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.
Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin
und dass der Vater in mir ist; wenn nicht,
dann glaubt aufgrund eben dieser Werke!
Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt,
wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen
und er wird noch größere als diese vollbringen, denn ich gehe zum Vater.
Was immer ihr in meinem Namen erbittet, werde ich tun,
damit der Vater im Sohn verherrlicht wird.
Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bitten werdet, werde ich es tun.
…. Besinnliches zum heutigen Evangelium:
In Jesus ist Gott sichtbar und fassbar geworden. Die Frage des Thomas und die Bitte des Philippus (V. 5) zeigen aber, dass die Jünger, obwohl sie mit Jesus schon so lange zusammenleben, Mühe haben, zu verstehen, was er ihnen in dieser Stunde sagt. Die Jünger, das sind wir. Jesus wird nicht müde, es uns immer wieder neu zu sagen: Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir: Um es zu verstehen, brauchen wir die Ewigkeit. In der gegenwärtigen Zeit hilft uns der Glaube, der immer neu über unser kleines Ich und sein Fassungsvermögen hinaus in die Weite Gottes hineinwächst. Für diesen Glauben ist nichts unmöglich.
Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.
(Roger Schulz)