der glanzlose Stein

Der glanzlose Stein
In einem Juwelierladen konnte sich ein Pärchen sich nicht satt genug an den Edelsteinen sehen. Sie staunten über die Vielfalt der Steine, über ihr Leuchten und Glitzern. Plötzlich aber stutzten sie. Vor ihnen lag ein gewöhnlicher Stein, matt und ohne Glanz. Wie kommt den der hierher? Diese Frage hörte der Juwelier und musste lächeln. Nehmen Sie diesen Stein ein paar Augenblicke in Ihre Hand. Der tat es. Als er später die Handfläche öffnete, strahlte der vorher glanzlose Stein in herrlichen Farben. Wie ist das möglich? Der Fachmann wusste die Antwort: das ist ein Opal, ein sogenannter sympathetischer Stein. Er braucht nur die Berührung mit einer warmen Hand, und schon zeigt er seine Farbe und seinen Glanz. In der Wärme entzündet sich leise und lautlos sein Licht. Dieser Stein ist ein tiefes Symbol für alles Gutsein und für alles Zarte in unserem Leben. Es gibt so viele Menschen auf der Erde, arm und reich, klein und groß, gebildet und einfach, die alle nur der Berührung einer warmen Hand, eines leiben Wortes, einer kleinen Zärtlichkeit, einer wohlwollenden Geste, eines teilnehmenden Blickes, einer helfenden Tat bedürfen, um aufzustrahlen im Licht der Freundlichkeit, um das Wunder der Zuneigung zu erfahren, um hell zu werden im Glanz einer leisen Begegnung.


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www.youtube.com/watch?v=QNo9Z6jH7A4


Mögest Du…
Mögest Du Tage erleben,
an denen die Schönheit der Natur Dich anlacht
und Dir sagt: „Die Welt ist schön.“
Mögest Du Tage erleben,
an denen eine Aufgabe auf Dich wartet
von der Du sagst: „Dafür lohnt es sich zu leben.“
Mögest Du Tage erleben,
an denen Du einem Mitmenschen begegnest,
von dem Du denkst: „Ich habe Dich gern.“
Mögest Du Tage erleben,
an denen Du neue Dinge entdeckst
und dabei merkst: „Dein Leben steckt voller Wunder.“
Mögest Du Tage erleben,
an denen Du irgendwann einmal innehältst
und spürst: „Der Segen Gottes ist mit Dir.“


Das Glück muss entlang dem Wege gefunden werden,
nicht am Ende der Strasße.

(David Dunn)

„Schmunzeliges“
Frau Wiegand besucht ihre Nachbarin und will von ihr wissen: „Wozu ist denn eigentlich der Rückspiegel an Ihrem Fernseher angebracht?“ – „Damit ich meinen Mann beim Geschirrspülen beobachten kann!“

Über allem Vergangenen
steht Gottes Güte und Vergebung.

(Dietrich Bonhoeffer)

Glück gibt es nur,
wenn wir vom Morgen nichts verlangen
und vom Heute dankbar annehmen,
was es bringt.

(Hermann Hesse)

„Schmunzeliges“
Eine schwerhörige Frau geht im Frühling durchs Feld. Gegen Mittag ertönt eine Sirene. Erfreut horcht sie auf und sagt: „Wundervoll Das ist die erste Lerche, die ich in diesem Jahr höre!“

Setze der Liebe keine Schranken.
Lass sie ihre Äste ausbreiten soweit sie kann.

Bernhard von Clairvaux

Glauben heißt erkennen, dass die Aufgabe,
die vor uns liegt, nie so groß ist wie die Kraft,
die hinter uns steht.

(Pam Vredevelt)

„Schmunzeliges“
Erzählt eine Sekretärin ihrer Freundin: „Wenn ich mein Butterbrotpapier nicht gleich in den Papierkorb werfe, unterschreibt es mein Chef.“

genießen, gestalten verantworten

Liebe Leserin, lieber Leser!
Genießen, gestalten, verantworten jeden Augenblick. Immer und überall gibt es Veränderung. Nichts bleibt wie es ist. Ich selbst kann kreativ sein, gestalten, wichtige und wertvolle Akzente setzen. Es wäre doch schön, wenn sich durch uns „das Gesicht der Erde verändern“ wird. Uns wünsche ich dafür viel Freude, Mut, Phantasie, Gottes Kraft und Segen. Herzliche Grüße, Aloys

Zeit ist kostbarer als Gold
(Weisheit aus Asien)

Alles hat seine Zeit:
Winter und Sommer,
Herbst und Frühling,
Jugend und Alter,
Wirken und Ruhe.
(Johann Gottfried von Herder)

Lebensklugheit bedeutet, alle Dinge möglichst wichtig,
aber keines völlig ernst zu nehmen.

(Arthur Schnitzler)

Das Schwert habe ich weggelegt.
Nun bleibt mir nichts mehr,
als meinem Gegen den Becher der Liebe zu reichen.

(Mahatma Gandhi)

Man kann ohne Liebe Holz hacken, Ziegel formen, Eisenschmieden.
Aber mit Menschen kann man nicht ohne Liebe umgehen.

(Leo Tolstoi)

In der Natur schmücken sich die Pflanzen und Tiere
mit duftenden Blüten und buntem Gefieder.
Für den Menschen sind gute Taten
immer noch der schönste Schmuck.
(Yvonne Mölleken)

Manch einer würde weniger unglücklich sein,
wenn er weniger an sich selbst dächte.

(W. Franken)

Tagessegen
Der HERR, schenke Dir jeden Tag ein fröhliches Herz,
ein Lächeln auf Deinen Lippen, ein Lachen,
das andere mitreißt und freimacht. Er schenke
Dir genügend Ruhe und Schlaf; Herausforderungen sollen auch nicht fehlen,
zündende Ideen und funkelnde Überraschungen gebe er Dir als Zutaten.
Mit Seinem Segen sei er Dir alle Zeit nahe, umgebe Dich mit seinem Beistand,
auf dass Du wachsen und reifen kannst auf dem Weg.

„Wenn viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun,
können sie das Gesicht der Erde verändern.“

(afrikanisches Sprichwort)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Sie haben mir doch versichert, dass der Hund sehr wachsam wäre. Heute Nacht waren Einbrecher bei mir, haben zweihundert Euro gestohlen, und der Hund hat sich überhaupt nicht gerührt!“ – „Ja, lieber Herr, der Hund ist vorher bei reichen Leuten gewesen. Bei solch kleinen Beträgen fängt er nicht einmal an zu knurren!“
2. Wohnungsbesichtigung: „Ja, die Küche ist etwas klein“, gibt der Makler zu, „aber bei der Miete können Sie sich ohnehin kein großes Essen leisten!“
3. Zwei Flöhe kommen aus dem Theater. Es regent in Strömen. Fragt der eine den anderene: „Gehen wir zu Fuß oder nehmen wir uns einen Hund?“

Klug zu reden ist oft schwer,
klug zu schweigen oft noch mehr.

(Friedrich von Bodenstedt)