„S G U E H N I D T“ wie heißt der Begriff

........ so ein Durcheinander! Zu welchem Wort gehören die folgenden Buchstaben?
„S G U E H N I D T“ Die Lösung steht am Ende.
P.S. ... ein kleiner Tipp – wir alle wünschen es uns -für uns selbst und für unsere Mitmenschen


„SCHMUNZELIGES“
„Ein schicker Wagen, den Sie da fahren. Wie viel fasst der Tank?“ – „Keine Ahnung. Zum Volltanken hat das Geld noch nie gereicht.“

Sich freuen heißt Ausschau halten
nach Gelegenheiten zur Dankbarkeit.

(Karl Barth)

Ich wünsche dir Gesundheit, Freude, Glück.
Auch weine nicht vergangenem nach,
es kommt nicht mehr zurück.
Drum schau nach vorne, hab den Mut
auf Gottes Wort zu bauen.
Denn was sich Gott von dir so wünscht,
ist Liebe und Vertrauen.
Jesus wird dich nicht fallen lassen,
du bist bei IHM geborgen.
Geh hin zu Jesus, an sein Kreuz,
gib ab - all deine Sorgen.
Ob schöne Zeit - ob schlechte Zeit,
was auch geschehen mag,
und nimm es an aus Gottes Hand
an jedem neuen Tag.
(Renate Berthel)

Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.
(Seneca)

Wirf den Stein von heute weg. Vergiss und schlafe.
Wenn er Licht ist, wirst du ihn morgen wiederfinden,
zur Dämmerung, in Sonne verwandelt.

(Juan Ramòn Jiménez)

Der Wissende weiß, dass er glauben muss.
(Friedrich Dürremat)

„SCHMUNZELIGES“
Herr Müller fragt im Bus einen Fahrgast, der ihm auf die Füße getreten ist: „Wie alt sind Sie eigentlich?“ – „Vierzig. Aber was geht das Sie an?“ – „Im Prinzip nichts, aber mit vierzig könnten Sie schon auf eigenen Füßen stehen!“

Die Hoffnung macht unsre Seele weit.
(Anselm Grün)

In deinen Händen sind meine Zeiten,
mein ganzes Leben, alle Tage,
alle Stunden und Augenblicke.

(Martin Luther)

„SCHMUNZELIGES“
Eine junge Radfahrerin fährt bei Rot über die Kreuzung. Ein Polizist hält sie an: „Haben Sie mein Pfeifen nicht gehört?“ – „Doch, aber ich habe heute schon eine Verabredung!“

Dir nachfolgen will ich, Herr,
und bitte dich um Kraft dafür.
Schenke mir den Mut,
zu suchen im Vertrauen in dich,
zu finden im Glauben an dich,
und zu verweilen in der Liebe zu dir.


„SCHMUNZELIGES“
Gudrun fährt mit dem Auto eine Straße entlang. Ein Arbeiter steigt gerade auf einen Telefonmast. Da faucht sie: „So schlecht fahre ich aber auch wieder nicht!“

... die Lösung: „S G U E H N I D T“ „Gesundheit“

Bitten

Wir sind immer eingeladen vertrauensvoll zu bitten.
„Bittet und es wird euch gegeben“, sagt Jesus (Mt 7,7)


Christus, das Licht der Welt, will unser Leben erhellen und in uns die Liebe entflammen. Ihn bitten wir:
1. Möge das Miteinander unter uns Menschen geprägt sein von Respekt und Wohlwollen.
Wir bitten dich, erhöre uns.
2. Stärke alle, die in sozialen Berufen tätig sind.
Wir bitten dich, erhöre uns.
3. Bewirke, dass alle Menschen auf der Erde unter würdigen Bedingungen leben können.
Wir bitten dich, erhöre uns.
4. Stärke alle, die in sozialen Berufen tätig sind.
Wir bitten dich, erhöre uns.
5. Ermögliche, dass wir staunen können über das Schöne in der Welt.
Wir bitten dich, erhöre uns.
6. Für alle, die ihr Licht unter den Scheffel stellen und deswegen von ihrer Umwelt kaum wahrgenommen werden.
Wir bitten dich, erhöre uns.
7. Für alle, die anderen etwas verheimlichen und unter einem schlechten Gewissen leiden.
Wir bitten dich, erhöre uns.
9. Mach alle Christen hellhörig für deine frohe Botschaft.
Wir bitten dich, erhöre uns.
10. Mögen alle Kinder liebevoll begleitet werden.
Wir bitten dich, erhöre uns.
11. Für alle, die uns durch den Tod zu dir vorausgegangen sind und auf deine Barmherzigkeit hoffen.
Wir bitten dich, erhöre uns.
Höre du auf unsere Bitten und sieh unser Vertrauen. Dir sei Ehre in Ewigkeit.
Amen

Beten wir wie Jesus:

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit. Amen


Herr wir bitten komm und segne uns,
lege auf uns deinen Frieden.
Segnend halte Hände über uns.
Rühr uns an mit deiner Kraft.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.


Psalm 27 Gegenwart Gottes

Der Psalm 27

Der Psalm 27 beschreibt das Vertrauen eines Gläubigen in Gottes Gegenwart, besonders in Zeiten von Gefahr und Bedrängnis. Er wird typischerweise König David zugeschrieben, obwohl die Autorschaft historisch umstritten ist. Die Kernaussagen drehen sich um Mut, Zuversicht und die Sehnsucht nach Gottes Nähe. Der Psalm beginnt mit der Behauptung, dass der Herr das Licht, die Rettung und die Zuflucht ist; wovor sollte der Gläubige erschrecken? Selbst wenn Gegner drohen, bleibt der Schreier fest, weil Gottes Gegenwart ihn schützt. Der Wunsch ist , in der Nähe Gottes zu wohnen, die Schönheit des Herrn zu schauen und im Heiligtum zu sein. Der Psalm bittet um Gottes Unterstützung, Führung und Nähe, damit der Gläubige Gottes Tempel betreten und in seinen Wegen wandeln kann. Trotz möglicher Ungeduld wird zu Vertrauen und Warten auf den Herrn aufgerufen.

27,1 Die Gemeinschaft mit Gott
[Von David.] Der Herr ist mein Licht und mein Heil: /
Vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist die Kraft meines Lebens: /
Vor wem sollte mir bangen?
2 Dringen Frevler auf mich ein, /
um mich zu verschlingen, meine Bedränger und Feinde, /
sie müssen straucheln und fallen.
3 Mag ein Heer mich belagern: /
Mein Herz wird nicht verzagen. Mag Krieg gegen mich toben: /
Ich bleibe dennoch voll Zuversicht.
4 Nur eines erbitte ich vom Herrn, /
danach verlangt mich: Im Haus des Herrn zu wohnen /
alle Tage meines Lebens, die Freundlichkeit des Herrn zu schauen /
und nachzusinnen in seinem Tempel.
5 Denn er birgt mich in seinem Haus /
am Tag des Unheils; er beschirmt mich im Schutz seines Zeltes, /
er hebt mich auf einen Felsen empor.
6 Nun kann ich mein Haupt erheben /
über die Feinde, die mich umringen. Ich will Opfer darbringen in seinem Zelt, Opfer mit Jubel; /
dem Herrn will ich singen und spielen.
7 Vernimm, o Herr, mein lautes Rufen; /
sei mir gnädig und erhöre mich!
8 Mein Herz denkt an dein Wort: «Sucht mein Angesicht!» /
Dein Angesicht, Herr, will ich suchen.
9 Verbirg nicht dein Gesicht vor mir; /
weise deinen Knecht im Zorn nicht ab! /
Du wurdest meine Hilfe. Verstoß mich nicht, verlass mich nicht, /
du Gott meines Heiles!
10 Wenn mich auch Vater und Mutter verlassen, /
der Herr nimmt mich auf.
11 Zeige mir, Herr, deinen Weg, /
leite mich auf ebener Bahn trotz meiner Feinde!
12 Gib mich nicht meinen gierigen Gegnern preis; /
denn falsche Zeugen stehen gegen mich auf und wüten.
13 Ich aber bin gewiss, zu schauen /
die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
14 Hoffe auf den Herrn und sei stark! /
Hab festen Mut und hoffe auf den Herrn!

Durch die Psalmen erfahren wir,
wie wichtig das Gebet und die Anerkennung des Schmerzes sind,
aber auch die Macht des Lobpreises und die Erfüllung von Prophezeiungen.
Dieses Buch ist als Gebetbuch für Gottes Volk konzipiert,
das auf die Ankunft des Messias
und die Erfüllung von Gottes Versprechen wartet.

Die Psalmen singen von der Liebe Gottes,
denn jeder Tag ist ein Zeichen von Gottes Gnade.