Biene Honig Quiz

Frage - Quiz
Wieviel Honig produziert eine Biene?

A ca. 5 Gramm
B ca. 9 Gramm
C ca. 12 Gramm
D ca. 17 Gramm

..... und noch ein Impuls:
Von den Bienen lernen
Ich wünsche dir die Beharrlichkeit der Biene,
die nicht aufgibt, bis ihr Ziel erreicht ist.
Ich wünsche dir die Unverdrossenheit der Biene,
findet sie in einer Blüte keinen Nektar, fliegt sie munter weiter.
Ich wünsche dir die Lebensfreude der Biene,
deren frohes Summen sie durch den ganzen Tag trägt.
Ich wünsche dir die Wehrhaftigkeit der Biene,
sie verteidigt sich in Gefahr, doch verletzt sie nie ohne Grund.
Ich wünsche dir die Leichtigkeit der Biene,
froh summend schwebt sie über den Dingen.
Ich wünsche dir die Achtsamkeit de Biene,
die sammelt ohne zu zerstören.
(Maria Sassin)

..... und noch ein Witz:
Herr Müller ist schon seit einiger Zeit im Ruhestand und hält Bienen. Er klagt, wie der Honig schlecht bezahlt wird und die Arbeit doch ungeheuerlich sei. Meint der Nachbar: „ Aber Herr Müller, Sie arbeiten sich doch gewiss nicht dabei zu Tode.“ – „Ich nicht, aber die Bienen, Verehrtester, die Bienen!“

Die Lösung gibt es morgen.

im 15. Jahrhundert

Frage - Quiz
Wann wurden die ersten Bücher gedruckt?


A im 11. Jahrhundert
B im 13. Jahrhundert
C im 15. Jahrhundert
D im 17. Jahrhundert

C im 15. Jahrhundert

Der moderne Buchdruck mit den auswechselbaren Lettern einer Satzschrift in einer Druckpresse (Typendruck), der die flexible, relativ kostengünstige und schnelle Erstellung größerer Auflagen ermöglichte, wurde in Europa um 1440 von Johannes Gutenberg erfunden.

..... und noch ein Impuls:
Ich glaube an dich, Gott, nicht, weil ich aus den Büchern lernte;
nicht, weil andere es mir vorsagten,
nicht, weil ich in der Gemeinschaft der Glaubenden bete und singe.
Ich glaube an dich, Gott,
weil Menschen einander gut sein können über alles Rechnen hinaus;
weil Menschen einander vergeben können,
Rache und Vergeltung vergessen, lieben können.
Ich glaube an dich, Gott, weil ich nicht glauben kann,
dass das vielfältige Geflecht der Zärtlichkeit, das mich im Leben hält,
sich dem blinden Spiel der Kräfte verdankt; nicht glauben kann,
dass keiner ist, der den Sinn allen sinnlosen Lebens kennt.
Ich glaube an dich, Gott, weil ich nicht glauben kann,
dass Jesus ins Leere lebte und starb; nicht glauben will,
dass der Tod mächtiger ist als das Leben.
(Eleonore Beck)

..... und noch ein Witz:
Der Lexikonvertreter hatte an der Haustür geläutet. Die Mutter versuchte ihn abzuwimmeln, aber der sechsjährige Peter schien interessiert, und so fasste der Vertreter Mut. "Die Bände, gnädige Frau, werden Ihrem Sohn Bildung vermitteln: sie geben auf jede Frage eine Antwort." Er beugte sich zu Peter hinunter. "Also, mein Junge, stell mir eine Frage, dann werde ich deiner Mutter zeigen wie leicht sich die Antwort in einem der Bücher finden lässt." Peter dachte einen Augenblick nach und sagte dann: "Welche Automarke fährt der liebe Gott?"

Tagesevangelium

….. Tagesevangelium vom 19. Mai 2025

Evangelium Johannes 14, 21–26


In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt;
wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden
und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Judas – nicht der Iskáriot – fragte ihn:
Herr, wie kommt es, dass du dich nur uns offenbaren willst und nicht der Welt?
Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt,
wird er mein Wort halten; mein Vater wird ihn lieben
und wir werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen.
Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht.
Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir,
sondern vom Vater, der mich gesandt hat.
Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.
Der Beistand aber, der Heilige Geist,
den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren
und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

…. Besinnliches zum heutigen Evangelium:
In der Frage des Judas Thaddäus (V. 22) steckt zunächst das Erschrecken darüber, dass Jesus sich nicht, national-messianischen Erwartungen entsprechend, als König Israels machtvoll vor der Welt präsentieren (offenbaren) will. Nur die Jünger „sehen“ ihn (vgl. V. 19). Jesus gibt auf die Frage des Judas keine direkte Antwort. Auch nicht auf die Frage, die der Evangelist selbst aus der Frage des Judas wohl herausgehört hat: Warum hat die Welt Jesus nicht als den Messias erkannt? Der Jünger soll zunächst seine eigene Situation begreifen. Von der „Welt“ unterscheidet ihn die Tatsache, dass er das offenbarende Wort gehört und dass er geantwortet hat. Dadurch hat er Gemeinschaft mit Gott. Das Wort festhalten bzw. sich an ihm festhalten, in der Antwort bleiben und sich bewähren, das ist die Liebe, die Jesus vom Jünger verlangt. Wer so in der Liebe bleibt, der hat nicht nur seine Wohnung im Haus des Vaters (vgl. 14, 2); er selbst wird – jetzt schon – zur lebendigen Wohnung des dreifaltigen Gottes.

Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.

(Roger Schulz)