wäre sonst aus mir geworden

Die Hoffnung nährt mich,
sie nährt ja die halbe Welt,
und ich habe sie mein Lebtag zur Nachbarin gehabt,
was wäre sonst aus mir geworden.

(Ludwig von Beethoven)

Wald und freie Bergluft haben mich zur Furchtlosigkeit erzogen,
zu gläubiger Lebensfreude, zu dankbarem Staunen vor aller Schönheit,
zur Wissenschaft von der ewigen Wiederkehr des Frühlings.

(Ludwig Ganghofer)

„Schmunzeliges“
Wie nennt man einen Keks unter einem Sonnenschirm? Ein schattiges Plätzchen.

Man muss lernen, was zu lernen ist,
und dann seinen eigenen Weg gehen.

(Georg Friedrich Händel)

Freundschaft ist,
das Wohlwollen und das innere Gefühl
der Liebe dem anderen zuzuwenden.

(Aelred von Rievaulx)

„Schmunzeliges“

"Ist Ihre Arbeit sehr stressig?" fragt eine Frau den Beamten. "Nein", sagt er, "aber zwischen Kur, Urlaub, Feiertagen, Wochenenden und Betriebsausflügen ist sie doch manchmal störend."

Das schönste Geschenk ist Zeit!
Zeit zum Reden!
Zeit zum Zuhören!
Zeit zum Lachen!
Zeit zusammen!


„Schmunzeliges“
Kommt eine Frau, die gerade Brötchen gekauft hatte, verärgert zum Bäcker zurück: „Die Brötchen sind ja von gestern! Ich will welche von heute!“ Darauf der Bäcker freundlich: „Kein Problem, dann kommen Sie morgen wieder.“


ich betrachte gerne Felder Blumen Wiesen

Ich betrachte gerne Felder, Blumen, Wiesen,
Diese Dinge helfen mir zur Sammlung.
Sie ersetzen mir die Bücher.

(Teresa von Avila)

Nicht das Beginnen wird belohnt,
sondern einzig und allein das Durchhalten.

(Katharina von Siena)

Wenn wir uns fragen. welcher Mensch uns am meisten bedeutet,
stellen wir oft fest, dass es der ist, der sich, statt mit Ratschlägen,
Lösungen oder Heilmitteln aufzuwarten, entschieden hat,
unseren Schmerz zu teilen und unsere Wunden
mit einer warmen und zärtlichen Hand zu berühren.
(Henri Nouwen)

Ich kann nicht über die Liebe wie über einen Vorrat verfügen:
Sie ist vor allem Betätigung meines Herzens.

(Antoine de Saint Exupéry)

Psalm 65,2-3
Dir gebührt Lobgesang, Gott, auf dem Zion, / dir erfüllt man Gelübde.
Du erhörst die Gebete. / Alle Menschen kommen zu dir


Ich wünsche uns, dass uns das Glück oft über den Weg läuft
und dass wir es mit offenen Armen empfangen.


Was wir im Auge haben, das prägt uns,
dahinein werden wir verwandelt.
Wir kommen, wohin wir schauen.

(Heinrich Spaemann)

Glauben heißt,
beständig das Frohe, Glückliche, Gute erwarten.

(Sören Kierkegaard)

Ich wünsche dir ….
Ich wünsche dir, dass du deinen Tag
lächelnd beginnen kannst, in froher Erwartung
all der vielfältigen Aufgaben, die auf dich warten
und all der Begegnungen, die dir geschenkt werden,
dass du aber auch die nötige Geduld hast,
das zu ertragen, was dir lästig ist oder was dir überflüssig erscheint.

Jedes Werden in der Natur, im Menschen, in der Liebe,
muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen kommt.

(Dietrich Bonhoeffer)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Lange Schlange vor dem Postschalter. Die zuletzt gekommene Dame geht selbstbewusst an alle Wartenden vorbei und sagt: „Ich möchte nur eine Briefmarke kaufen!“ Antwortet einer der Wartenden ärgerlich: „Glauben Sie, wir stellen uns hier zu Polonaise auf?“
2. "Was hältst du von Akupunktur, Holger?" "Nichts, Mario. Ich bin zu Hause genügend Sticheleien ausgesetzt."
3. Zwei Bauern unterhalten sich. „Ich bin dabei, meinem Schaf das Reden beizubringen.“ – „Das ist ja nicht möglich!“ – „Doch, ich begann mit dem Wort Beethoven, und jetzt sagt sie schon Bee!“

Dazu segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.