5 x lachen

„lachen“

Entscheidend ist, dass jemand über sich selbst lachen kann.
(Heinz Rühmann)

Wo das Glück wohnt
Das Glück wohnt da
wo man es hereinlässt
wo man Zeit hat dafür
wo man noch staunen kann
wo Menschen gut zueinander sind
wo Liebe die Alltagssprache ist
wo Kinderlachen ansteckend ist
wo Zufriedenheit und Dankbarkeit sich die Hände reichen
wo der Himmel die Erde berührt
Das Glück wohnt im Hier und Jetzt
und wartet, dass wir es bemerken.
(Gerhard Heilmann)

Die Leute, die über sich selber lachen können,
die sind schon auf dem richtigen Weg.

(Isabella Schneider)

Lass jeden Tag Liebe geboren werden.
Dann ist kein Winter mehr und keine Wüste.
Dann blüht die Freude an allen Bäumen, und die Sterne singen ein Lied.
Dann öffnet Gott die Tore des Paradieses, und du kannst Lachen vor Glück.
(Phil Bosmans)

Gott schenke dir immer einen Sonnenstrahl, der dich wärmt,
eine Portion Glück, dass dich umgibt,
einen Engel, der dich beschützt,
Lachen und Fröhlichkeit und treue Freunde.
Und wenn du betest, einen Himmel, der dich erhört.
(irischer Segenswunsch)

aus der Kinderbibel

aus der Kinderbibel:

Das Feld gehörte einem Verwandten Noomis, einem reichen Mann namens Boas. Während er die Feldarbeit beaufsichtige, bemerkte er Rut und fragte, wer sie sei. Als er erfuhr, dass sie mit Noomi verwandt war, versicherte er ihr, dass sie immer willkommen sei auf seinem Feld zu arbeiten. Noomi war erfreut, als Rut ihr davon berichtete. Sie wollte einen Mann für Rut finden und Boas war ein guter Mann. Zu jener Zeit war es in Israel Sitte, dass sich die Verwandten um die Familie eines Mannes kümmerten, wenn dieser starb. So ließ Noomi fragen, ob er Rut heiraten wollte. Als Boas zusagte, war Noomi sehr glücklich. Rut und Boas bekamen schließlich einen Sohn. So kam es, das Rut, die ihren Glauben in den Gott von Israel gelegt hatte, die ihre Schwiegermutter liebte und ihr half, zur Urgroßmutter von David wurde, Israels größtem König.

Wer nicht jeden Tag die Bibel und die Zeitung liest,
weiß weder über die Welt Bescheid
noch über das, was die Welt braucht.

(Johannes Rau)


Bitten

Wir sind immer eingeladen vertrauensvoll zu bitten.
„Bittet und es wird euch gegeben“, sagt Jesus (Mt 7,7)

Zu Christus, dem Auferstandenen, der aus Liebe zu den Menschen sein Leben hingegeben hat, rufen wir:
1. Für die Kirche Gottes: bewahre sie vor aller Verwirrung und Zwietracht.
2. Für die Regierenden der Völker: gib, dass sie die Glaubensfreiheit und Menschenwürde achten.
3. Steh den Politikerinnen und Politikern bei, dass sie ihren Auftrag zum Wohl der ihnen anvertrauten Menschen erfüllen.
4. Mögen alle Menschen auf der Erde in Frieden leben, glücklich und dankbar sein.
5. Für die sozialen Dienste: dass sie für die ihnen anvertrauten Menschen tatkräftige Hilfe leisten.
6. Segne und begleite und segne unsere Familien und Freunde.
7. Möge Freiheit, Einheit und Gerechtigkeit unter den Völkern werden.
8. Für die Obdachlosen und Asylsuchenden: bereite ihnen Heimat und Wohnung.
9. Für alle Suchenden und Fragenden: zeige dich ihnen als der Weg der Wahrheit.
10. Für uns: schütze uns vor allen Gefahren, die uns an Leib und Seele drohen.
Denn du bist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Dich preisen wir als unseren Helfer und Befreier. Dir sei Ehre in Ewigkeit.
Amen.

Beten wir wie Jesus:

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit. Amen

Herr wir bitten komm und segne uns,
lege auf uns deinen Frieden.
Segnend halte Hände über uns.
Rühr uns an mit deiner Kraft.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.