Gewicht wiegen Rätsel

... ein Rätsel:
Der Gemüsehändler an der Ecke ist 1,83 Meter groß, hat einen Brustumfang von 98 Zentimetern und trägt Schuhgröße 44. Was wiegt er? Die Antwort steht am Ende:


Denke nicht so oft an das, was dir fehlt,
sondern an das, was du hast.

(Mark Aurel)

Gott segne Dich!
Ich wünsche Dir Glück,
Deinem Herzen Liebe,
Deiner Seele Höhenflüge,
Deinem Leben den besten Weg,
Deinem Denken Weisheit
und Deinem Handeln Mut.
Und ich wünsche Dir Zeit,
denn sie ist der Atem der Freiheit.
Gott segne Dich!

Geborgenheit im Letzten gibt Gelassenheit im Vorletzten.
(Romano Guardini)

„SCHMUNZELIGES“
Herr Müller, während Ihrer Abwesenheit was jemand da, der eine fürchterliche Wut auf Sie hatte und Sie verprügeln wollte.“ – „Und was haben Sie ihm gesagt?“ – „Ich sagte, es täte mir ehrlich leid, dass Sie gerade in die Stadt gefahren wären!“

Freu dich, so viel du kannst; Freude macht stark.
(Dietrich Bonhoeffer)

Niemals will ich glauben ich sei gut.
Aber werden will ich es schon.

(Gertrud Maassen

Gönne dich dir selbst.
Ich sage nicht: Tu das immer.
Ich sage nicht: Tu das oft.
Aber ich sage: Tu es immer wieder einmal.
Freue auch du dich an dir selbst,
wenigstens nach all den anderen.
(Bernhard von Clairvaux)

„SCHMUNZELIGES“
Meint die Mutter zu ihrer Tochter: „Lass' dir den guten Rat geben, dass wenn du einmal heiraten solltest, dann einen Soldaten. Der kann nämlich sein Bett machen, Ordnung halten, kochen und gehorchen.”

Alle Liebe hat eine sichtbare Seite: die Tat
eine hörbare Seite: das Wort
eine unsichtbare Seite: die Regung des Herzens.

(Wilhelm Brand)

Setzen wir unsere Hoffnung auf Gott
und quälen wir uns nicht
durch unbescheidenes und vermessenes Voraussehen.
Überlassen wir die Führung unseres Lebens Gott.
(Blaise Pascal 1623-1662 Physiker)

„SCHMUNZELIGES“
Meint die Mutter zu ihrer Tochter: „Lass' dir den guten Rat geben, dass wenn du einmal heiraten solltest, dann einen Soldaten. Der kann nämlich sein Bett machen, Ordnung halten, kochen und gehorchen.”
Ein Polizist steht in der Küche und versucht, eine Fischbüchse zu öffnen. Erst reißt er die Lasche ab. Dann verbeult er mit dem Büchsenöffner die Seitenwinde. Dann verbeult er en Deckel. Schließlich nimmt der Polizist seinen Gummiknüppel, haut mehrfach auf die Büchse und schreit: "Aufmachen, Polizei!"

„SCHMUNZELIGES“
Zwei Vertreter prahlen in der Kneipe: „Ich verkaufe schon seit zehn Jahren Kühlschränke an die Eskimos!“ „Na und? Ich verkaufe seit zwanzig Jahren Kuckucksuhren an die Amerikaner!“ „Toll ....Das kann doch jeder!“ „Na ja, ich verkaufe pro Uhr noch zwei Säcke Vogelfutter!“

Lösung: er wiegt das Gemüse

Tagesevangelium

….. Tagesevangelium vom 24. Mai 2025

Evangelium Joh 15, 18–21


In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat.
Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben.
Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe,
darum hasst euch die Welt. Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe:
Der Sklave ist nicht größer als sein Herr.
Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen;
wenn sie an meinem Wort festgehalten haben,
werden sie auch an eurem Wort festhalten.
Doch dies alles werden sie euch um meines Namens willen antun;
denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.

…. Besinnliches zum heutigen Evangelium:
„Die Christen wohnen zwar in der Welt, aber sie sind nicht aus der Welt“, heißt es in einem frühchristlichen Text (Diognetbrief 6, 3). Der Abschnitt Joh 15, 18 – 16, 4a spricht vom Hass der Welt gegen die Jünger Jesu. Die „Welt“ ist zwangsläufig totalitär; sie erträgt es nicht, dass es Menschen gibt, die nicht nach ihrem Gesetz leben. Die Finsternis kann das Licht nicht ertragen. Außerdem: Das Lebensgesetz des Meisters ist auch das des Jüngers. Der Hass der Welt gilt nicht eigentlich dem einzelnen Jünger, er gilt der geheimen Wirklichkeit, der unkontrollierbaren Kraft, die den Jünger treibt, ihn von der Welt unterscheidet und aus ihr herausnimmt; „um meines Namens willen“: Das ist der wahre Grund. Der Hass der Welt gilt Christus dem Herrn selbst und seinem Geist, der in den Jüngern am Werk ist.

Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.

(Roger Schulz)


im Leben lernen

Im Leben lernen
Von der Sonne lerne -zu wärmen
einer von vielen zu sein lern - von den Sternen.
Vom Wind lern -frei zu leben,
von den Wolken - frei zu schweben.
Zu nehmen und zu geben-von der Ebbe und der Flut,
und von jedem neuen Tag die Hoffnung - es wird gut.
Vom Meer lern -im Überfluss geben,
mit dem Adler - in die Höhe zu Streben.
Von den Bäumen lern - standhaft zu bleiben
und vom Grashalm - im Sturm dich neigen.
Von der Sonne und vom Regen - in Freud und Leid zusammenstehen
dann kannst du hoch - am Firmament den Regenbogen sehen.
Lern von den Blättern im Herbst loszulassen,
und vom Winter - neue Kraft zu fassen.
Vom Frühling lern- immer neu zu beginnen,
dich zu verwandeln - von den Schmetterlingen.
Von den Jungen lern - zu wachsen,
von den Alten - auszuruhen,
da, wo du jetzt im Leben stehst - dass wichtigste zu tun.
Und vom Herbst lern- Abschied zu nehmen
vom Regen - deiner Tränen dich nicht zu schämen.
Von der Blume lern - dich offen zu zeigen
und von den Steinen lern - das Schweigen.
Vom Abendrot das Wissen - dass nach jeder dunklen Nacht
dass trotz aller Finsternis -ein neuer Tag erwacht!