….. Tagesevangelium vom 26. September 2025
Evangelium Lukas 9, 7–9
In jener Zeit hörte der Tetrárch Herodes von allem, was durch Jesus geschah,
und wusste nicht, was er davon halten sollte.
Denn manche sagten: Johannes ist von den Toten auferstanden.
Andere meinten: Elíja ist erschienen.
Wieder andere: Einer der alten Propheten ist auferstanden.
Herodes aber sagte: Johannes habe ich enthaupten lassen.
Wer aber ist dieser, von dem man mir solche Dinge erzählt?
Und er hatte den Wunsch, ihn zu sehen.
…. Besinnliches zum heutigen Evangelium:
Die Frage „Wer ist dieser Jesus?“ muss sich bei Freunden und Gegnern stellen. Zu Herodes, dem Tetrarchen von Galiläa, gelangen verschiedene Gerüchte. Von Gewissensbissen des Herodes (vgl. Mk 6, 16) scheint Lukas nichts zu wissen; Herodes ist ein aufgeklärter Mann, er ist neugierig. Er möchte Jesus sehen, und er wird ihn sehen. Aber was wird dieser brutale Mensch sehen? Ein Wunder, ein Mirakel möchte er sehen (Lk 23, 8), interessante Antworten möchte er hören. – Die Frage „Wer ist dieser?“ geht weiter. Bald wird Jesus selbst seine Jünger fragen: „Und ihr, für wen haltet ihr mich?“
Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.
(Roger Schulz)
Zoll Quiz
Frage
Wieviel Millimeter hat ein Zoll?
A 19,7 Millimeter
B 25,4 Millimeter
C 31,8 Millimeter
D 46,3 Millimeter
..... und noch ein Impuls:
König Akbar und die längere Schnur
Es war einmal ein indischer König namens Akbar. Eines Tages spannte er eine gerade Schnur und forderte seine Minister auf: "Schneidet diese Schnur nicht ab, verknotet sie nicht, doch verkürzt sie auf eine andere Art und Weise!" Da wunderten sich alle, wie die Schnur verkürzt werden könnte, ohne abgeschnitten oder verknotet zu werden. Schließlich stand einer seiner weisesten Leute auf und spannte eine längere Schnur daneben. Durch diese zweite, längere Schnur wurde die erste automatisch verkürzt. Sie war nicht verknotet, nicht abgeschnitten und dennoch verkürzt worden. Ähnlich sollen wir die Meinung eines anderen weder umbiegen noch beschneiden, sondern nur unsere eigene lange Schnur daneben spannen. Dann mögen die anderen entscheiden, was länger und was kürzer, - was besser oder schlechter ist. Wir sollen nicht für die anderen entscheiden, wir sollten ihnen nur unsere Wahrheit darlegen. Entscheide Dich stets für die Liebe! Wenn Du Dich ein für allemal dazu entschlossen hast, wirst Du die ganze Welt bezwingen. Die dienende Liebe ist eine ungeheure Kraft. Sie ist die allergrößte Kraft, und ihresgleichen gibt es nicht. (Fjodor M. Dostojewski)
..... und noch ein Witz:
Der Lehrer fragt die Kinder: "Wer kann mir ein Beispiel dafür nennen, dass Ehrlichkeit am längsten währt?" "Ich, Herr Lehrer", antwortet Heiner, "Wenn ich die Rechenaufgaben abschreibe, bin ich schnell fertig, wenn ich sie allein mache, dauert es viel länger."
Die Lösung gibt es morgen.
mit Mais auf dem Maisfeld Einladung
Florian und ich waren auf dem Maisfeld, um das Video für den kommenden Sonntag vorzubereiten.
Mit Mais, einem Maisfeld, mit der Maisernte, ..... verbinde ich ganz viele schöne Erinnerungen.
Davon erzähle ch unter anderem im Video.
Schaue gerne rein - ab 07.00 Uhr wird Sonntag das neue Video bei YouTube zu sehen sein.
Bisherige Videoclips: www.youtube.com/@christkonigtrier4916
Auf den Familiengottesdienst um 11.00 Uhr freue ich mich.
„Schmunzeliges“
Der Lehrer zum Schüler: „Nun kommst Du in dieser Woche schon das fünfte Mal zu spät zur Schule. Welche Schlussfolgerung ziehst Du daraus?“ „Es muss wohl Freitag sein.“
Guter Gott, segne die Felder, Wiesen, Weinberge und Wälder,
dass die Früchte, das Gemüse und das Getreide
auch im nächsten Jahr wieder wachsen.
Guter Gott, segne alle Menschen,
die mit ihrer Arbeit zum Wachsen und Ernten der Ernte beitragen.
Guter Gott, segne alle Menschen, die uns das Essen zubereiten
und mit denen wir zusammen essen dürfen.
Guter Gott, segne auch uns,
dass wir in unserem Leben gute Früchte hervorbringen.
Guter Gott, schenke den Menschen,
die schon gestorben sind, ein glückliches Leben bei dir.
Wie man guten Mais anbaut
Ein Bauer baute auf seinen Feldern große Mengen von bestem Mais an. Jedes Jahr meldete er seinen Mais zum staatlichen Wettbewerb für das beste Saatgut der Umgebung an und jedes Jahr gewann er. Eines Tages wurde er von einem Reporter interviewt, der hinter das Geheimnis des preisgekrönten Maises kommen wollte. Die Antwort verblüffte den Reporter sehr: Der Bauer berichtete nämlich, dass er sein Saatgut immer an seine Nachbarn weitergab. "Aber wie kannst du Saatgut an deine Konkurrenten weitergeben?", fragte der Reporter. "Das ist gar nicht so schwer zu verstehen", sagte der Bauer. "Der Wind nimmt die Pollen auf und verteilt sie von Feld zu Feld. Wenn meine Nachbarn schlechten Mais anbauen, kommt es zu Kreuzungen, die auch die Qualität meines Maises verschlechtern. Wenn ich guten Mais anbauen will, muss ich meinen Nachbarn helfen."
„Schmunzeliges“
Otto erleichtert zu seiner Frau: „Ich habe endlich eine Gehaltserhöhung bekommen, jetzt können wir uns das Leben leisten, das wir bisher geführt haben!“