„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Leben heißt dankbar sein für das Licht und die Liebe,
für die Wärme und Zärtlichkeit,
die in Menschen und Dingen so einfach gegeben sind.
(Phil Bosmans)
Was ist mein Stand, mein Glück und jede gute Gabe,
ein unverdientes Gut. Bewahre mich o Gott,
von dem ich alles habe, vor Stolz und Übermut.
(Hausinschrift)
Klug ist, wer nur die Hälfte von dem glaubt, was er hört.
Noch klüger ist, wer erkennt, welche Hälfte die richtige ist.
Jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. (1 Joh 3,2)
Als einen glücklichen Tag
sollen wir den betrachten,
an dem wir etwas Böses verhindert
oder etwas Gutes getan haben.
(Vinzenz von Paul)
Annehmen
Ein kleiner Junge plagte sich sehr, im Garten einen schweren Stein wegzutragen. Schließlich kommt er ganz niedergeschlagen zu seinem Vater und berichtet ihm von seinem Misserfolg: „Immer wieder habe ich versucht, den Stein zu heben, aber ich habe es nicht geschafft!“ Darauf der Vater: „Nein, eine Möglichkeit hast du nicht probiert; du hast mich nicht gerufen, dir zu helfen!“
Vertrauen für den Tag
Herr, was dieser Tag uns auch bringt –
dein Name sei gelobt!
(Dietrich Bonhoeffer)
DANKE
Guter Gott, immer wieder beschenkst du uns mit der Fülle deiner Gaben. Wir danken dir für die Sonne. Sie lässt alles wachsen. Sie schenkt uns Freude. Wir danken dir auch für den Regen. Alles kann sich satt trinken, die Pflanzen, die Tiere, ja auch wir Menschen. Guter Vater im Himmel, wir danken dir für unsere wunderschöne Welt, die du für uns geschaffen hast und für alle Früchte der Erde. Hilf du uns immer wieder, dass es uns gelingt, auch mit denen zu teilen, denen es nicht so gut geht.
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Abendgebet
Abendgebet:
Gott, ich bitte dich für alle Menschen,
um Gesundheit, Freude ein achtsames Miteinander.
Zeige uns allen Wege zum Frieden auf dieser Erde.
Ich bitte dich für alle, die jetzt arbeiten,
für alle, die auf Straßen fahren,
für alle, die in den Krankenhäusern wachen.
Ich bitte dich für alle,
die keinen Schlaf finden,
für die Kranken und Schwermütigen,
die Verlassenen und die Gefangenen.
Du wachst, Herr, allezeit mit uns.
Bei dir dürfen wir uns alle geborgen wissen
Amen.
Herr, auf dich vertraue ich,
in deine Hände lege ich mein Leben.
Eine ruhige Nacht und ein gutes Ende
gewähre uns der allmächtige Herr. Amen.
Gute Nacht, Aloys
Einladung fürs Wochenende
... lassen wir uns anstecken vom Geist der Liebe
.... mögen wir Feuer und Flamme sein
... bringen wir Licht und Wärme zu den Menschen
Vielleicht schaffst du es ja zum Gottesdienst zu kommen oder/und Dir das Video anzuschauen.
Liebe Grüße, Aloys
Ab 07.00 Uhr wird das neue Video am Sonntag bei YouTube zu sehen sein.
Bisherige Videoclips: www.youtube.com/@christkonigtrier4916
Auf den Sonntagsfamiliengottesdienst um 11.00 Uhr freue ich mich.
"Die Liebe entzünde Dein Herz mit Flammen.
Sie erwärme Dein Haus, sie erwärme die Herzen derer, die Du magst.
Deine Liebe erhelle auch den Weg derer, die vom Dunkel überrascht sind."
„Schmunzeliges“
Fritzchen schreibt einen Brief an den lieben Gott: "Bitte schick mir hundert Euro!" Die Post weiß grad nichts besseres, als den Brief an Kanzler Merz zu schicken. Der schickt ihm einen Brief zurück mit 5 Euro drin. Schreibt Fritzchen zurück: "Danke, aber warum hast Du Ihn über Merz geschickt? Die hat doch glatt 95% Steuern einbehalten!"
Frieden ist ein schwieriges Wort
und eine noch schwierigere Tat
Frieden muss man lernen,
um zu fühlen, wie es ist,
keine Sorgen mehr zu haben, sondern Ruhe,
um zu sehen, wie es ist,
wenn zwei nicht schlagen, sondern umarmen,
um zu glauben, wie es ist,
wenn Freundschaft beschützt.
Frieden lernen muss man um zu leben,
ohne Angst,
ohne Streit,
ohne Waffen,
ohne Macht,
ohne Unterdrückung.
Frieden lernen muss man,
in Herzen und Hirn,
in Schulen und Büros,
auf Straßen und Kriegsschauplätzen.
Frieden lernen musst Du. Und ich.
(Ingelore Haepp)
„Schmunzeliges“
Ein Bauer zum anderen: „Wo hast du dir denn das blaue Auge geholt?“ – „Ach, eine Kuh wollte beim Melken nicht aufhören mit dem Schwanz zu herumzuschlagen. Da habe ich ihr einen Ziegelstein drangebunden.“