ich danke dir für diesen neuen Tag

Morgengebet

Guter Gott,
ich danke dir für diesen neuen Tag,
für die Chance, heute ein Licht in der Welt zu sein.
Bitte schenke mir Kraft, Mut und Freude,
damit ich freundlich und liebevoll handeln kann.
Segne meine Familie, Freunde und alle Menschen,
die heute meinen Weg kreuzen.
Führe mich mit deiner Weisheit und deinem Frieden,
damit ich den Tag in deinem Sinne gestalten kann.
Danke für deine Liebe, die mich umgibt,
und für die Hoffnung, die du in mein Herz legst.
Amen.

Herr, auf dich vertraue ich,
in deine Hände lege ich mein Leben.

Herr wir bitten komm und segne uns lege auf uns deinen Frieden.
Segnend halte Hände über uns. Rühr uns an mit deiner Kraft.


und für die Welt

Reisegebet
Herr, geh mit uns auf die Reise.
Behüte uns bei Tag und bei Nacht.
Gib deinen Engel uns zu Geleit.
Lass uns Heimat finden bei Menschen.
Lass uns einander gute Freunde sein.
Alles, was uns geschenkt wird,
geben wir in deine Hand.
Du magst es segnen und fruchtbar machen:
Für uns selbst und für die Welt.

„Schmunzeliges“
"Finden Sie nicht", fragt Michaels Mutter beim Elternabend, "dass mein Sohn sehr begabt ist und viele originelle Ideen hat?" "Oh ja", stimmt der Lehrer zu, "vor allem in der Rechtschreibung!"

Gastlichkeit
Es ist gut, gastlich zu sein.
Wichtiger aber als alles Auftischen
ist die Gastfreundschaft des Herzens.
Weniger essen und mehr zuhören.
Weniger Wirbel, mehr Ruhe.
Hinsetzen statt herumlaufen.
(Kardinal Christoph Schönborn)

„Schmunzeliges“
Ein Ostfriese bestellt eine Pizza. Der Ober fragt, ob er sie in 6 oder in 12 Stücke aufteilen soll. "6 bitte. Ich könnte niemals 12 verdrücken."

Vertrauen
Ich bin berufen,
etwas zu tun oder zu sein,
wofür kein anderer berufen ist.
Ich habe einen Platz in Gottes Plan,
auf Gottes Erde, den keiner hat.
Ob ich reich bin oder arm,
verachtet oder geehrt bei den Menschen,
Gott kennt mich und ruft mich bei meinem Namen.
(John Henry Newmann)

„Schmunzeliges“
Der stotternde Knecht kommt zum Bauern und sagt: "Ba-Ba-Ba-Bauer i-i-ich möchte kuen- kuen- kündigen. Mir- mir- mir ist der Stress z- z- zu groß." "Aber, aber," sagt der Bauer "du hast doch hier ein schönes Leben. Was streßt Dich denn so?" "Mo- mo- morgens w- w- w- wenn i- i- ich di- di- di- die Huehner a-a-aus dem St-St-Stall lasse, da- da- dann ru-ru-ruf ich immer putt putt putt. U-u-und da-da-dann kom-kom-komm se alle raus. U-u-und a-a-a-abends sch-sch-scheuch ich se wi-wi-wieder rein. Nur nur der do-do-dooofe Ha-Ha-Hahn, de-de-der will nich. U-u-und da-da-dann ruf ich: We-we-wenn de nich so-so-sofort rein-rein-reingehst, da-da-dann ma-ma-mach ich dich ka-ka-kaputt-putt-putt. U-u-und da-dann ko-komm se a-a-alle wi-wi-wieder raus."


Halte Frieden mit deiner eigenen Seele

Lebe in Frieden mit Gott,
wie immer du ihn jetzt für dich begreifst;
und was auch immer deine Mühe und Träume sind,
in der verwirrenden Unruhe des Lebens.
Halte Frieden mit deiner eigenen Seele.

(Irischer Segenswunsch)

Öffne ab und zu das Fenster deine Seele,
damit die Sorgen hinaus können und die Sonne herein.

(Rainer Haak)

Liebe wächst, wenn wir sie leben.
Wege entstehen, wenn wir sie gehen.
Lasst uns den Weg der Liebe gehen.


Der Glaube lebt nur, solange er betet.
Nicht deshalb, weil wir
nicht mehr glauben können,
beten wir nicht mehr:
weil wir nicht mehr beten können,
glauben wir nicht mehr
und können nicht mehr
die Erfahrung machen,
dass der Glaube Wunder tut.


Psalm 4,7-8
Herr, lass dein Angesicht über uns leuchten!
Du legst mir größere Freude ins Herz, /
als andere haben bei Korn und Wein in Fülle.

Man soll nie etwas Gutes, sei es noch so klein,
aufschieben in der Hoffnung, in der Zukunft Größeres tun zu können.

(Ignatius von Loyola)

Gott weiß, was ich denke
Die kleine Tochter war es gewohnt, am Abend ein Abendgebet zu sprechen. Eines Abends hörten die Eltern voller Staunen, wie sie ernst und voll Andacht das Alphabet hersagte. „Warum sprichst du das?“ fragten die Eltern. „Ich bete mein Abendgebet einmal anders, denn heute fallen mir die richtigen Worte nicht ein. Aber wenn ich alle Buchstaben hersage, wird Gott sie sicherlich richtig zusammensetzen. Denn er weiß ja, was ich ihm eigentlich sagen möchte.“

"Das Leben ist zu kurz, um anderen nicht zu sagen,
dass man sie mag und das sie einem fehlen."

Dankbar bin ich, dass ich Wunder bin.
Von dir gedacht und geschaffen, von meiner ersten Sekunde an -
so gedacht und geliebt, wie ich bin.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3. x „SCHMUNZELIGES“
1. "Müller, warum kommen Sie erst jetzt zur Arbeit?" "Weil Sie gestern gesagt haben, ich soll meine Zeitung gefälligst zu Hause lesen."
2. Sagt der Chef zu seinem Kellner: „Hat denn das Pärchen da drüben noch immer nichts bestellt?“ „Nein, erwidert der Ober, „sie zählt noch die Kalorien und er das Geld zusammen!“
3. „Sie sehen wunderbar frisch und zufrieden aus! Waren Sie zur Kur? – „Nein, ich nicht, mein Mann!“

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.