imme rhöher

Die Person steht immer höher als alle sachlichen Werte.
(Edith Stein)

„Schmunzeliges“
Der kleine Hans Jürgen fragt: "Vati, bist du als Kind eigentlich immer brav in die Schule gegangen?" - "Aber natürlich, mein Sohn. Ich habe keinen einzigen Tag ausgelassen!" - "Siehst du Mutti, es hat auch nichts genützt!"

Tu das Werk dieser Tage
Und verzweifle nicht über dem, was ungetan bleibt.
Dein Ungenügen ist die Schule,
in die Gott deinen Hochmut schickt.

(Rudolf Alexander Schröder)

„Schmunzeliges“
Chemiestunde: "Was geschieht mit Gold, wenn man es an der freien Luft liegen lässt?" "Es wird gestohlen..."

Unglück hat mich gelehrt, Unglücklichen Hilfe zu leisten.
(Vergil)

Eines ist so wichtig wie´s andere:
rechtzeitig zufassen und rechtzeitig loslassen können.

(Nikolaus von Kues)

Wir glauben an Gott und leben daraus,
dass Gott auch an uns glaubt: "Ihr seid das Licht der Welt.“

Persönlich bin ich immer bereit zu lernen;
Obwohl ich nicht immer belehrt werden möchte.

(Winston Chruchill)

„Schmunzeliges“
Die Fußballmannschaft hat ein Spiel gewonnen. Der Trainer kommt in die Kabine und sagt: "Kerle, ihr ward großartig. Ihr habt euch jetzt eine Erfrischung redlich verdient. Los, macht doch das Fenster auf!"


geliebt zu werden ist Glück

Zu Lieben ist Segen, geliebt zu werden Glück.
(Leo Tolstoi)

Lobe deinen Schöpfer, der alles lenkt,
die vollkommende Ordnung des Himmels, die Erde, jedes Ding.
Möge er dir Heimstatt sein für dein Leben.
(Irischer Segenswunsch)

Eigenartig
Eigenartig, wie groß ein Hunderteuroschein aussieht,
wenn du ihn mit in die Kirche nimmst,
und wie klein, wenn du damit in den Supermarkt gehst.
Eigenartig, wie lang es einem vorkommt, Gott eine Stunde zu dienen
und wie schnell die 90 Minuten beim Fußball um sind.
Eigenartig, wie lang einem ein paar Stunde in der Gemeinde vorkommen
und wie kurz sie im Kino sind.
Eigenartig, wie wenig uns einfällt, wenn wir beten sollen
und wie viel wir wissen, wenn wir mit einem Freund sprechen.
Eigenartig, wie gespannt wir sind,
wenn ein Fußballspiel in die Verlängerung geht
und wie müde wir werden, wenn der Gottesdienst ein wenig länger dauert.
Eigenartig, wie schwer es ist, ein Kapitel in der Bibel zu lesen
und wie leicht, 100 Seiten des letzten Bestsellers zu verschlingen.
Eigenartig, wie sich die Leute bei einem Spiel oder Konzert nach vorne drängen
und in der Gemeinde in die hintersten Bänke quetschen.
Eigenartig, wie schwer es vielen Christen fällt,
zu lernen die Gute Nachricht andern mitzuteilen
und wie leicht sie sich Klatschgeschichten merken und weitergeben können.
Eigenartig, wie leicht wir den Zeitungen glauben
und wie kritisch wir bei der Bibel sind.
Eigenartig, wie viele in den Himmel kommen wollten – vorausgesetzt, sie müssten nicht glauben, nicht denken, nichts sagen, nichts tun.
Eigenartig ... oder komisch oder traurig?
Eigenartig, dass Gott uns trotzdem liebt!

Lasst uns dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt.
(P. Alfred Dselp SJ)

Die Bibel lesen
Eine Bibel nur zu besitzen genügt nicht. Dann bist du wie ein Bettler, der vor dem vollen Tresor in Not stirbt, weil er keinen Schlüssel zu den Schätzen hat. Öffne das Buch – aber lese es auf Knien!
(nach P. Joh. Leppich)

Jesus hat sich selbst zum Brot des Lebens gemacht, um uns Leben zu geben.
(Mutter Teresa)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Na, Arthur, was hast du denn zum Geburtstag bekommen?“ – „Ach, das Übliche: Luftgewehr, Vollgummibälle und einen Fußball.“ – „Das ist aber ein eigenartiges Geburtstagsgeschenk!“ – „Wieso eigenartig, mein Vater ist doch Glaser!“
2. Der zur Hilfe geeilte Fernsehtechniker wird von der alten Dame an der Haustür abgefangen: „Tut mir leid, junger Mann, dass Sie umsonst gekommen sind. Das Gerät ist in Ordnung, mein Mann und ich hatten nur unsere Brillen vertauscht.“
3. Wer ist im Umfeld der Schweinegrippe mehr zu fürchten? Bär, Löwe und Schwein treffen sich. Der Bär sagt: „Wenn ich brülle, zittert der ganze Wald vor Angst.“ Der Löwe sagt: „Wenn ich brülle, zittert der ganze Dschungel vor Angst.“ Darauf das Schwein: „Ha, ich brauche nur zu husten und der ganze Planet macht sich in die Hose!“

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Frieden Einheit

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Getragen von Menschlichkeit
Das Glück und die Zufriedenheit
wachsen nicht mit dem Überfluss.
Es kommt darauf an, zu erkennen,
dass jedweder materieller Fortschritt,
keinen Schritt weiterführt,
wenn er nicht vom Geist
der Menschlichkeit getragen ist.
(Hermann Gmeiner)

O Gott, wie herrlich bist du in deiner Schöpfung!
Gib, dass wir in diesen Bildern dein Antlitz schauen.

(John Henry Newmann)

Wir haben keinen Grund, gegen unsere Welt
Misstrauen zu haben, denn sie ist nicht gegen uns.

(Rainer Maria Rilke)

Vertraue dir!
Ob eine Sache gelingt, erfährst du nicht,
wenn du darüber nachdenkst,
sondern nur, wenn du es ausprobierst.


Das Herrliche an jeder Freude,
dass sie unverdient kommt und niemals käuflich ist.

(Hermann Hesse)

Lassen wir uns jeden Augenblick als Geschenk annehmen,
wie wir überhaupt unser ganzes Leben anzusehen haben,
und jedes Jahr, das zugelegt wird, mit Dank anerkennen.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.