vorher oder nachher

Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.
(Voltaire)

Nicht nur mit der Macht kann man Dinge verändern,
sondern auch mit dem Wort,
der eigenen Haltung und Einstellung.

(Hildegard Hamm-Brücher)

Gewöhnlich ist es nicht das Glück das uns fehlt,
sondern das Wissen um das Glück.

(Helene Stöcker)

Wo Glaube, da ist Liebe.
Wo Liebe, da ist Friede.
Wo Friede, da ist Segen.
Wo Segen, da ist Gott.
Wo Gott, da ist keine Not.

Glück ist dort, wo man Glück schenkt.
(Ladislaus Boros)

Achte auf deine Gedanken!
Sie sind der Anfang deiner Taten.

(Chinesisches Sprichwort)

Herr, ich glaube, dass du größer bist als alle Dinge,
dass du besser bist als ich, denn du bist barmherzig und geduldig.
Ich glaube, dass du mich annimmst, wie ich bin.
Ich glaube, dass du mich liebst, wie ich bin.
Ich danke dir, Herr, dass du mir keine Vorwürfe machst,
sondern vielmehr dein Erbarmen anbietest.
(Carlo M. Martini)

Die meisten Probleme lösen sich von selbst
– man darf sie nur nicht dabei stören!

(Mark W. Bonner)

Du musst mit deiner eigenen Liebe,
deiner eigenen Güte und Hingabe selber Brücken bauen zu anderen Menschen.
Ein bißchen guter Wille genügt nicht.
Das reicht nur für eine Notbrücke, die bei der kleinsten Belastung zerbricht.
Brücken der Liebe brauchen viel Geduld.
Aber sie sind der Mühe wert. Auf ihnen liegt dein Glück.
(Phil Bosmans)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Beschwert sich ein Gast: „Sagen Sie, Herr Ober, die Portion ist ja heute so klein. Gestern hatte ich fast doppelt so viel Fleisch auf meinem Teller.“ – „Wo haben Sie denn gestern gesessen?“ fragt der Ober. – „Da drüben, direkt am Fenster!“ – „Ja, dann stimmt´s. Dort gibt es immer größere Portionen, das ist nämlich die beste Werbung!“
2. Die Oma sag zum Fritzchen: ,,Du darfst dir von mir zu Deinem Geburtstag ein schönes Buch wünschen!" ,,Oh toll, Oma! Dann wünsch ich mir dein Sparbuch!"
3. Der Richter zum Zeugen: „Woraus schließen Sie, dass der Angeklagte zur Tatzeit betrunken war?“ – „Na, er ging in die Telefonzelle, kam wieder heraus und fragte mich, warum der Fahrstuhl nicht funktioniert.“

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Frieden Freiheit

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Jesus,
du bist die Tür: die Tür zum Vater
die Tür zum Leben, die Tür zur Freiheit.
Du allein, keiner sonst.
Dich vor Augen, dein Wort im Ohr,
deine Liebe im Herzen, dann wird alles gut.
Du, die Tür zum Vater, zur Freiheit, zum Leben, zum Leben in Fülle.

Ohne Versöhnung kann es weder Freiheit noch Liebe geben.
(Frère Roger)

Für Jesus ist der Mensch zunächst nicht einer,
der sich sorgt, sondern einer, der vertraut,
der sich im Vertrauen zum Vater,
der für ihn sorgt, aufgehoben weiß.

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.
(Perikles)

Gesegnete Zeit
Hinter dir - vor dir.
Zeit zum Arbeiten, Zeit zum Ruhen,
Zeit zum Lachen, Zeit zum Weinen,
gesegnete Zeit.


Heiterkeit ist immer das Anzeichen der Freiheit.
(Friedrich Georg Jünger)

„Herr, gib mir Gespür und Erkennen, Deinen Auftrag zu erfüllen."
Franz von Assisi

Ich staune über deine Größe.
Sie hebt mich empor aus aller Enge.
Sie lässt mich Freiheit und Weite atmen.
Ich spüre: Gott, Du bist allen Lobes würdig!
Es mangelt nie Gelegenheit, das Gute zu verrichten;
Es mangelt nie Gelegenheit, das Gute zu vernichten.
(Friedrich Freiherr von Logau)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

die einzige Berufung

Herr, öffne meine Lippen,
damit mein Mund dein Lob verkünde.
Herr öffne meine Augen,
damit ich deine Herrlichkeit bestaune
und die Not der Menschen sehe.
Herr öffne meine Ohren,
damit ich dein Wort vernehme
und den Ruf der Armen höre.
Herr, öffne meine Nase,
damit ich deinen Wohlgeruch wahrnehme
und den Duft aller Dinge empfange.
Herr, öffne mein ganzes Gesicht,
damit ich dir zugewandt lebe,
und allen offen begegne.
Herr öffne mein Herz,
damit ich Raum habe für dich
und gute Gefühle für alle Menschen.
Herr öffne meine Hände,
damit ich die Fülle des Lebens fasse
und reich bin im Geben.

„Die Liebe ist die einzige Berufung des Menschen.“
(Papst Johannes Paul II.)