... ein Rätsel:
Was gebe ich dir und es bleibt doch bei mir? Die Lösung steht am Ende.
Jeden Tag
So viele Augenblicke.
So viele Begegnungen.
So viele Möglichkeiten.
So viele kleine Wunder.
So viele Entdeckungen.
So viel Glück am Wegesrand.
So viel Fülle.
So viel Leben.
Liebe kann man nicht sehen aber zeigen.
(Thomas R. Bökelmann)
„SCHMUNZELIGES“
„Welches ist das erste und wichtigste Sakrament?“, fragt der Religionslehrer. – „Die Trauung“ antwortet Gitte. – „Sie ist sicher wichtig, aber zuerst kommt die Taufe, und das solltest du dir gut merken.“ – „Das will ich mir gar nicht merken. Wir sind nämlich eine anständige Familie, und bei uns wird zuerst geheiratet und dann kommen die Kinder!“
Wer jeden Abend sagen kann:
„Ich habe gelebt“, dem bringt jeder Morgen ein Gewinn.
(Seneca)
Ich wünsche Dir zwei Dinge im Leben.
ALLES und NICHTS.
ALLES, was Dich glücklich macht
und NICHTS, was Dich zweifeln lässt.
Gott suchen kann ich auf vielen Wegen,
finden werde ich ihn überall dort, wo ich liebe.
(Christa Carina Kokol)
Es ist besser, wenn unser Leben spricht,
nicht unsere Worte.
(Mahatma Gandhi)
„SCHMUNZELIGES“
Xaver bestellt in einem Restaurant einen Schweinebraten. Er überlegt sich dann jedoch, dass ihm Hammelfleisch lieber wäre. Er winkt dem Ober herbei und bittet ihn, die Bestellung zu ändern. Darauf hört man vom Ober in die Küche rufen: „Für das Schwein einen Hammel!“
So lange es geht, muss man Milde walten lassen,
denn jeder kann sie gebrauchen.
(Theodor Fontane)
Mitten unter uns sei dein Friede, Herr,
mitten unter uns sei deine Freundlichkeit,
mitten unter uns lass deine Liebe wahr werden.
„SCHMUNZELIGES“
Ein Gast beschwert sich: „Herr Ober, mein Teller ist nass!“ Darauf dieser: „Der ist nicht nass, das ist die Suppe!“
Toleranz ist eine Form der Nächstenliebe.
Sie schenkt dem anderen den Lebensraum,
den er braucht um ganz Mensch zu sein.
(Erwin Neu)
Wir sehen viel, doch sehen wir erst eigentlich,
wenn wir die wirren Lichter alle ausgeblasen haben
– und nur das eine klare große in der Seele leuchtet.
(Meister Ekkehart)
„SCHMUNZELIGES“
Die Lehrerin zur Klasse: "Die Silbe "Un-" bedeutet immer etwas schlechtes, zum Beispiel: Unglück, Unfall, unpassend... Kann mir jemand ein anderes Beispiel nennen?" Die kleine Mathilde meldet sich: "Unterricht!"
Antwort: die Hand