Jeder neue Morgen …

Jeder neue Morgen ist ein neuer Anfang unseres Lebens. 
(Dietrich Bonhoeffer)

Will das Glück nach seinem Sinn dir etwas Gutes schenken,
sage Dank und nimm es hin ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen 
das, worum du dich bemühst, möge dir gelingen.
(Wilhelm Busch)

Wichtiger als unsere Worte sind unsere Handlungen,
und wichtiger als unsere Handlunge sind unsere Beweggründe.
(Louis Evely)

Man muss wenigstens soviel Zeit aufwenden,
Gott für seine Wohltaten zu danken,
als man gebraucht hat, ihn darum zu bitten.
(Vinzenz von Paul)

Ein bescheidenes Ich zu werden,
ist mehr wert als ein großer Jemand.
(Charles Tschopp)

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der edelste.
Zweitens durch die Nachahmung, das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste. 
(Konfuzius)

Hoffnung schenken
Hoffnung schenken liegt nicht nur in Gottes Hand!
Wir können uns für die Menschen einsetzen, 
denen das Leben ein schwierigeren Weg bestimmt hat.

Gott hat sein Ohr an deinem Herzen.
(Klaus Hemmerle)

Man sollte die Dinge so nehmen, wie sie kommen.
Aber man sollte dafür sorgen, dass die Dinge so kommen,
wie man sie nehmen möchte.
(Curt Goetz)

Gott, du bist immer für uns da. Dir vertrauen wir alles an.


Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.


Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Es wir jetzt ein wenig wehtun“, sagt der Zahnarzt zum Patienten, „aber das geht gleich vorüber. Also beißen Sie die Zähne zusammen und machen Sie den Mund recht weit auf!“
2. Achim will seinen Freund im Krankenhaus besuche, findet sich aber in der fremden Stadt nicht zurecht. Auf der Straße begegnet er einen älteren Herrn und fragt ihn: „Opa, wie komme ich am schnellsten ins Krankenhaus? – „Ganz einfach, indem du noch einmal Opa zu mir sagst!“
3. Laura fragt ihren Vater. „Wie hat Gott die Welt in sieben Tagen geschaffen?“ – „Wahrscheinlich brauchte er noch keine Baugenehmigung!“

Pater Aloys Hülskamp SDB, 0170-9811938, huelskamp@donbosco.de, www.aloys-trier.de

Dasein – MERCI

Mehrere Einsätze habe ich heute als Notfallseelsorger begleitet. Im Unglück, in der Trauer, in der Not, in der Hoffnungslosigkeit, im Schmerz, bei vielen offen Fragen, ..... wertvolle Mitmenschen sind oft da; sind ein kostbares Licht in der Dunkelheit. Ich durfte heute viele solcher Menschen erleben. MERCI Euch allen, Aloys

Einfach sein
Sein, einfach da sein und staunend sich freuen über
das Spiel der Wolken, die Strahlen der Sonne, das Lächeln der Kinder.
Sein, einfach froh sein und dankbar für so viele Zeichen
der Liebe, der Freundschaft, der Güte.
Sein, einfach so sein wie ich bin, Gott mich haben will. 
Sein, einfach dasein für andere sinnvoll leben.

Der wahre Reichtum liegt nicht im großen Vermögen,
sondern in der inneren Zufriedenheit.
(D. Dorenbeck)

Was du selbst nicht erleiden möchtest, 
das füge auch keinem anderen zu!
(Tob 4,15a)

Psalm 42,2+4
Mein Herz fließt über von froher Kunde, ich weihe mein Lied dem König.
Meine Zunge gleicht dem Griffel des flinken Schreibers.
Gürte, du Held, dein Schwert um die Hüfte, kleide dich in Hoheit und Herrlichkeit!

Wenn der Mensch Gott sucht,
wird er sich selber finden.
(Papst Johannes Paul II.)

Als Christ lebe ich in der Hoffnung,
dass alles im Leben von Sinn erfüllt ist
und sich zum Guten, auf Christus hin, entwickelt.
(Reinhard Marx)


Der ganze Reiz und die ganze Schönheit des Lebens
Setzen sich aus Licht und Schatten zusammen.
(Leo Tolstoi)

Nicht nur der lichte Tag,
auch die Nacht hat ihre wahren Wunder.
(Gertrud von Le Fort)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein Pfarrer sagt zu seiner Gemeinde: „ Ich habe immer betont, dass die Armen in der Kirche gerne gesehen sind. Wie ich aus der Kollekte sehre, sind alle gekommen.“
2. In der Geographiestunde fragt der Lehrer die Schüler: "Wenn ich im Schulhof ein tiefes Loch grabe, wo komme ich dann hin?" Ein Schüler antwortet: "Ins Irrenhaus..."
3. Ein Auto steht auf der Landstraße. Panne. Zwei Männer liegen unter dem Wagen und versuchen den Motor in Gang zu bringen. „So wird es gehen“, meint endlich der eine, „ich habe tüchtig Öl auf den Zylinder gegossen.“ – „Zylinder?“, ruft der andere erbost. „Das war mein linkes Ohr!“

Alles trägt Früchte, was die Liebe gesät hat.
(Marie Hüsing)

Pater Aloys Hülskamp SDB, 0170-9811938, huelskamp@donbosco.de, www.aloys-trier.de