…. lässt dich nicht fallen

Der dich trägt, lässt dich nicht fallen.

Sanftmut das Geheimnis  in allen menschlichen Beziehungen;
der Schlüssel, um Wohlwollen und Zuneigung zu fördern;
die Kraft, um Ärger, Zwietracht und Angst abzubauen.

Wer die Zukunft fürchtet, verdirbt sich die Gegenwart.
(Lothar Schmidt)

"Das Licht des Glaubens macht alle unsere Beziehungen hell;
es hilft uns, sie aus der Liebe Jesu zu leben,
ja so, wie er sie gelebt hat.
(Papst Franziskus)

Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen,
den wir hinter den Worten fühlen.
(Samuel Butler)

Man liebt alle Menschen,
nicht weil man sie gern hat,
sondern weil Gott sie liebt.
(Martin Luther King)


GOTT allein ist das Licht,
aber du kannst es in den andern zum Leuchten bringen.
(Henri Boulad)

Eines wünschen wir uns:
dass Gott freundlich ist und uns segnet.
Dass er uns Licht gibt, das Licht seiner Liebe,
damit wir auf unserer Erde wissen, welche Wege wir gehen sollen
und damit alle Völker das Ziel sehen, zu dem er führen will.
Gott segne uns, dass auch aus unserem Herzen
Frucht wächst: Glaube und Dank.
(Jörg Zink)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Fragt der junge Richter seinen ergrauten Kollegen: "Ich habe da einen Schwarzbrenner, der Zwetschgengeist gemacht hat. Wie viel soll ich ihm wohl geben?" "Auf keinen Fall mehr als fünf Mark pro Liter!"
2. Ein Gefängnisdirektor geht in Pension und zeigt dem Nachfolger das Gefängnis. Am Schluss sagt der ehemalige: „Kommen Sie auch mit den Häftlingen aus?“ Der Nachfolger antwortet: „Aber sicher, wer sich nicht benehmen kann fliegt raus!“
3. Ein Arzt sagt: „Sie bewegen sich zu wenig. Sie haben Übergewicht. Sie trinken zu viel. Da gibt es nur eine Losung: „Friss die Hälfte!“ Der Patient antwortet: „ Aber Herr Doktor, hätten Sie das auch zu einem Privatpatienten gesagt?“ Der Arzt: „Selbstverständlich, allerdings auf Lateinisch.“

Pater Aloys Hülskamp SDB
Jugendwerk Don Bosco, Gneisenaustr. 31, 54294 Trier, 0170-9811938
aloyshuelskamp@t-online.de, www.aloys-trier.de, www.youtube.com/@christkonigtrier4916

Du bist einzigartig

Du bist gewollt. 
Du bist geliebt.
Du bist niemals allein.

Gott, unser Vater, alles Gute kommt allein von dir.
Schenke uns deinen Geist, damit wir erkennen, was recht ist,
und es mit deiner Hilfe auch tun.

Es geht nicht so sehr darum,
mehr zu haben, sondern mehr zu sein.
(Johannes XXIII.)

Mit sich selbst im Einklang sein,
andere als Mitmenschen sehen und schätzen,
miteinander neue Menschen werden.

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Jeden Dienstag treffen sich zwei ältere Damen im Wartezimmer des Arztes. Einmal kommt eine von ihnen erst am folgenden Dienstag wieder. „Frau Heine, wo waren Sie denn letzten Dienstag?“ – wird sie gefragt. – Da hatten wir Besuch.“ – „Da bin ich ja beruhigt. Ich hatte schon Sorge, Sie könnten krank sein!“
2. "Oh, Ihr Husten hört sich mittlerweile viel besser an." - "Das ist ja auch kein Wunder. Schließlich übe ich ja Tag und Nacht!"

Der Reiche zählt sein Geld, der Arme seine Tage.
(Äthiopien)

Ich wünsche dir offene Augen
Ich wünsche dir offene Augen, um die Blumen am Wegrand zu sehen,
um zu staunen über das Knospen, das Blühen und das Vergehen.
Ich wünsche dir Bäume, die durchs offene Fenster dir Mut zusprechen
und Worte, die wie Sterne an deinem Himmel leuchten.
Ich wünsche dir Menschen, die dich ernst nehmen und deine Art wertschätzen,
die mit dir Träumen und sich wie Schmetterlinge auf bunte Blumen setzen.
Ich wünsche dir offene Augen für die kleinen Dinge des Lebens.
Ein liebes Wort, ein Händedruck, miteinander lachen...,
weil sie schlussendlich das Große ausmachen.
(Monika Minder)


Wenn ihr betet, wachsen aus zwei Körnen vier Halme.
(Don Bosco)

Wir können nicht alles tun.
Es ist ein befreiendes Gefühl, wenn uns dies zu Bewusstsein kommt.
Es macht uns fähig, etwas zu tun. Und es sehr gut zu tun.
(Oscar A. Romero)


Verbreite Liebe in deinem eigenen Haus. 
Denn es ist der Ort, an dem die Liebe beginnen muss.
(Mutter Teresa)

Auch unabhängig vom Beruf habe ich eine Aufgabe: 
diese Welt menschlicher zu gestalten, 
etwas von der Menschenfreundlichkeit Gottes 
in dieser Welt aufstrahlen zu lassen.
(Anselm Grün)

Psalm 108,14
Mit Gott werden wir Großes vollbringen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Patient fragt den Arzt: "Herr Doktor, sind Bratheringe gesund?" der Arzt antwortet: "Ich glaube ja, bei mir waren noch keiner zur Behandlung!" 
2. Unterhalten sich zwei Freundinnen über den Alkoholkonsum ihrer Männer. Fragt die eine: "Hat dein Freund eigentlich das Trinken aufgegeben?" Sagt die andere: "Nein, er schwankt noch!"