DANKE

Gräbersegnung- DANKE!
....... es beeindruckt mich immer wieder, wie liebevoll und schön viele Gräber gestaltet und gepflegt werden. Gerade komme ich vom Westfriedhof. Mit großer Anteilnahme haben wir unserer Verstorbenen gedacht, gemeinsam gebetet und gesungen. Segen ist ein Geschenk Gottes. Dankbar, Aloys 

.... Gebete und Lieder von der Andacht:

DANKE für den Weg, den du mit uns gegangen bist.
DANKE für die Hand, die uns so hilfreich war.
DANKE für deine Nähe, die uns Geborgenheit gab.
DANKE, dass es Dich gab und du in unseren Herzen wohnst.

1. Wahrer Gott wir glauben dir, du bist mit Gottheit und Menschheit hier: du der den Satan und Tod überwandst, der im Triumph aus dem Grabe erstand. Preis dir du Sieger auf Golgotha, Sieger auf ewig! Halleluja!
2. Jesus dir jauchzt alles zu: Herr über Leben und Tod bist du! In deinem Blute gereinigt von Schuld, freun wir uns wieder der göttlichen Huld. Gib, dass wir stets deine Wege gehen, glorreich wie du aus dem Grabe erstand. 

Du bist nicht mehr da, wo du warst.
Aber du bist überall da, wo wir sind.

Gott, du Geheimnis dieser Welt, 
wir rufen zu dir. Wer von uns könnte jemals genau begreifen, was der Tod bedeutet. Hilflos und auch ratlos stehen wir dem Sterben gegenüber. Was geschieht? Was wird weiter geschehen? Da sind die Fragen, auf die wir kaum eine Antwort sagen können. Wir möchten dir - Gott - das Leben unserer lieben Verstorbenen anvertrauen. Wir möchten dir zutrauen, dass du deren Leben weiter begleitest, durch den Tod hindurch, durch unsere Klagen hindurch, durch unsere eigenen Zweifel hindurch. Gott, auch wenn wir deine Wege nicht verstehen, so halte uns fest in dem Glauben, dass du uns führen wirst auf unseren weiteren Wegen. Amen.

Gott Vater aller, die du schufst, die du zu deinem Reich berufst, der Heimgegangnen, nimm dich an, vollende ihres Lebens Bahn! Lass schauen sie dein Angesicht! Gib ihnen teil an deinem Licht. 

DANKE für den Weg, den du mit uns gegangen bist.
DANKE für die Hand, die uns so hilfreich war.
DANKE für deine Nähe, die uns Geborgenheit gab.
DANKE, dass es Dich gab und du in unseren Herzen wohnst.

1. Segne, du Maria, segne mich dein Kind, dass ich hier den Frieden, dort den Himmel find. Segne all mein Denken, segne all mein Tun. Lass in deinem Segen Tag und Nacht mich ruhn. Lass in deinem Segen, Tag und Nacht mich ruhn. 
2. Segne, du Maria, alle die mir lieb, deinen Muttersegen ihnen täglich gib. Deine Mutterhände breit auf alle aus, Segne alle Herzen, segne jedes Haus. Segne alle Herzen, segne jedes Haus. 

Alles für dich

Alles für dich:
Die Farben des Herbstlaubs.
Das Licht der Sonne.
Der Duft der Blumen.
Die Wärme des Feuers.
Das Zwitschern der Vögel.
Das Lachen der Freunde.
Der Tau am Morgen.
Die Trauben an der Rebe.
Das Singen des Windes.
Die Ruhe der Nacht.
Das Glück der Liebe.
(nach Udo Hahn)

Nicht alles Große ist gut - aber alles Gute ist groß.
(Demosthenes)

„SCHMUNZELIGES“  Eine nette Dame holt in der Apotheke eine Medizin für ihre Tante. „Vor Gebrauch schütteln!“, erklärt ihr der Apotheker. „Das wird kaum möglich sein, meine Tante ist nämlich eine sehr selbstbewusste Frau, und ich glaube nicht, dass sie sich das gefallen lässt!“

DANKBARKEIT gibt der Liebe ihre Dauer.

Wer seinem Nächsten zu Hilfe kommt in seinem Leid,
es sei geistlich oder weltlich, dieser Mensch hat mehr getan als derjenige,
der von Köln bis Rom bei jedem Meilenstein einen Münster errichtet
aus reinem Gold, dass darin gesungen und gebetet werde bis zum jüngsten Tag.
(Albert der Große)

Wer sich nicht wandelt, wird alt, aber nicht reif.
(Theodor Bovet)

„SCHMUNZELIGES“  Glauben sie, dass ein Hufeisen Glück bringt?" fragt der Sportreporter. "Also im Handschuh schon", antwortet der Boxer.

Eine neue Sichtweise
Kritische Worte, freundlich gemeint, 
lassen innehalten, regen zum Nachdenken an
und ermutigen dich, eine Seite von dir infrage zu stellen.
Kritische Worte, freundlich gemeint,
lassen innere Wände zum Einsturz bringen 
und öffnen dir eine neue Sichtweise.
(Christa Spilling-Nöker)

Das Leben wir ein Fest, 
wenn du dich freuen kannst an den einfchen Dingen.
(Phil Bosmans)

„SCHMUNZELIGES“  Sitzen drei Mäuse an der Theke und erzählen sich, wer der Stärkste ist. Sagt die erste Maus: "Ich hab' letztens eine Mausefalle gesehen, da habe ich den Bügel hochgehalten und mir das Stück Käse raus genommen, habe den Bügel runterfallen lassen und mir ist nichts passiert!" Sagt die zweite Maus:" Ach, das ist ja gar nichts! Ich habe letztens eine Rattenfalle gesehen. Da war ein großes Stück Speck drin. Da habe ich den Bügel hochgehalten, den Speck raus genommen. Dann habe ich die Rattenfalle zerbrochen und in die Ecke geworfen." Dritte Maus: "Herr Ober, bitte zahlen!" Da sagen die anderen beiden Mäuse: "Hey, du musst uns auch noch etwas erzählen!" "Nein! Ich habe keine Zeit, ich muss nach Hause und die Katze verhauen!"

„Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden,
aber es kann nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden.“
(Sören Kierkegaard)

„SCHMUNZELIGES“ Ein Junge kommt in den Gemüseladen, holt den Einkaufszettel aus der Tasche und sagt: „Ein halbes Kilo Zwiebeln, zwei Kilo Kartoffeln und ein Bund Radieschen. Und pass auf, dass der alte Schwindler nicht die Waage mit dem Daumen runterdrückt!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

Frieden – der Weg ist das Ziel

Der Weg ist das Ziel
Wir gehen einen Weg. Mit uns gehen andere.
Oft sind wir schneller, oft langsamer.
Aber: Wir gehen gemeinsam auf ein Ziel hin.
Rücksicht müssen wir aufeinander nehmen,
damit wir vorwärts kommen;
ich ... und die anderen, ich ... mit den anderen.

Du bist zeitlebens für das verantwortlich,
was du dir vertraut gemacht hast.
(Antoine de Saint-Exupéry)

Die Natur ist wirklich weise:
Der Mensch hat zwei Ohren und nur eine Zunge.
Er sollte eben doppelt so viel hören wie reden.
(Epiktet)


Eine neue Art zu denken ist notwendig,
wenn die Menschheit weiterleben will.
(Albert Einstein)

Mag sein, dass deine Seele weint
und dein Herz trauert: Ich werde dich trösten!
Mag sein, dass deine Hoffnungen zerbrechen
und deine Träume platzen! Ich werde dich heilen!
Mag sein, dass deine Ohren ertauben
und deine Stimme verstummt: Ich werde dich rufen!
Mag sein, dass dein Glaube schwindet
und deine Liebe stirbt: Ich werde dich retten!
Ich, der Herr, dein Gott, der dich befreit hat.
(Werner Kallen)


Einen Menschen lieben, 
heißt ihn so zu sehen, 
wie Gott ihn gemeint hat.
(Fjodor Dostojewski)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. 
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Die sogenannte Ohnmacht des Einzelnen
ist vielleicht die gefährlichste Illusion,
die ein Mensch überhaupt haben kann.
(Joseph Weizenbaum)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.