Der ist kein freier Mensch,
der sich nicht auch einmal dem Nichtstun hingeben kann.
(Cicero)
Danken heißt
Danken heißt ja sagen und volle Zustimmung geben
zu dem, was gewachsen ist.
Danken heißt aber auch, ja sagen
und volle Zustimmung geben zu dem, was wachsen will.
Und das sind nicht nur die Früchte der Felder und die Erträge der Gärten,
das sind auch die Menschen, denen wir begegnen
und denen unser Dank gilt.
Sage den Menschen, die du lieb hast immer wieder, dass du sie lieb hast.
Die Liebe der Menschen lebt von gütigen Worten.
(Ludwig Köhler)
Segen Gottes
Gott segne dein Unterwegssein
zu den Menschen, die dir nahe sind
zu den Menschen, die dir fremd sind
zu dir selbst - zu allen.
Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
(Sophokles)
Jeder Mensch hat im Leben seinen Stern,
jenen einen Stern, der mich ganz persönlich meint.
Mag die Welt über mich den Kopf schütteln,
weil sie den Stern nicht sieht: was bedeutet das schon?
Niemand außer mir weiß, dass sich dieser Stern in meiner Seele spiegelt.
Sein Licht lebt in mir, und ich ahne,
dass es mich zur Krippe führt, dorthin, wo ich Gott begegne.
(Corinna Mühlstedt)
Wer zu rasch redet, gibt eine falsche Antwort.
(Ägytisches Sprichwort)
Träume empfinde ich als wertvoll.
Nur wenn ich die Dinge wahrnehme,
die mich beängstigen, kann ich etwas verändern.
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Beschwert sich ein Gast: „Sagen Sie, Herr Ober, die Portion ist ja heute so klein. Gestern hatte ich fast doppelt so viel Fleisch auf meinem Teller.“ – „Wo haben Sie denn gestern gesessen?“ fragt der Ober. – „Da drüben, direkt am Fenster!“ – „Ja, dann stimmt´s. Dort gibt es immer größere Portionen, das ist nämlich die beste Werbung!“
2. Was macht ein Clown im Büro? Faxen!
3. „Wie furchtbar taubstumm zu sein“, bedauert eine alte Dame einen Bettler und wirft ihm eine Münze in den Hut. – „Blind war viel schlimmer“, antwortet der Beschenkte, „da bekam ich nichts als Hosenknöpfe!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.