Frieden – hell werden

Sterne sind Löcher in der Finsternis,
durch die ein Strahl des ewigen Lichts
deine Dunkelheit erhellt.
In den Augenblicken des Glücks,
in den Sternstunden deines Lebens
spürst du die ewige Liebe, mit der du geliebt bist.

Ein Kluger bemerkt alles,
ein Dummer macht über alles seine Bemerkung. 
(Heinrich Heine)

Mögen die guten Gaben Gottes in dir wachsen.
Möge ein verlässlicher Freund dir raten.
Möge eine überraschende Begegnung dich erfreuen.
Möge ein herzliches Lächeln dich begleiten.
(Roland Breitenbach)

Es sind nicht die ganz großen Freuden, die am meisten zählen.
Es kommt darauf an, aus den kleinen viel zu machen.
(Jean Webster)

FREUDE
Freude, ein Mensch zu sein und zu leben.
Freude, anderen in die Augen zu schauen und glücklich zu sein.
Freude, wie ein Kind fröhlich zu spielen.
Freude, die Sonne auf der Haut zu spüren.
Freude, die Augen zu schließen und mir wunderbare Dinge vorzustellen.
Freude, im Herzen immer noch jung zu sein.
Freude, alles um mich herum zu vergessen und zu lachen.
(Rainer Haak)


Die Gesundheit ist eine Krone,
der Gesunde trägt sie, aber nur der Kranke sieht sie.
(Ägyptisches Sprichwort)

Ohne Liebe kann die Seel nicht leben.
Sie muss etwas lieben, 
sie ist aus Liebe geschaffen.
(Katharina von Siena)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. 
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

ein Glückstag

Ein Glückstag:
Ein Tag der ohne Lachen war,
bringt leicht die Schönheit in Gefahr.
Er macht dir Falten ins Gesicht, 
drum lache viel – vergiss das nicht!
Wir brauchen Brot um leben zu können.
Wir brauchen die Bibel, um leben zu wollen.
(Weisheit aus Afrika)

Sehen, was ist;
Tun, was möglich ist;
Lieben, was ewig ist.
(Albert der Große)

Das Glück
Der kleine Nachtwächter eines unbedeutenden Dorfes findet im Mondenschein einen Pfennig. Er weiß, dass dies Glück bedeutet. Aus Freude darüber bläst er in sein Horn für alle Dorfbewohner, um sie zusammenzurufen. Und der Poet, die Marktfrau, der Schmied, das Blumenmädchen und der Lausejunge kommen herbeigeeilt. „Das Glück besucht mich heute Nacht“, verkündet der kleine Nachtwächter freudestrahlend. Und alles setzt sich nieder und wartet auf das Glück, das sich im Glückspfennig angekündigt hatte. Es wird ganz ruhig, alles lauscht in die Nacht hinaus. Der Wind raschelt leise in den Blättern, die Nachtigall singt im nahen Wald, ab und zu schwirrt eine Fledermaus vorbei – sonst ist aber nichts zu vernehmen – die Nacht hatte sich ausgebreitet mit ihrer tiefen Ruhe. „Wann kommt endlich das Glück? ruft der Lausejunge. Der Poet, die Marktfrau, der Nachtwächter und das Blumenmädchen wissen aber, dass das Glück bereits gekommen ist, weil sie in Eintracht beisammensitzen, hören und lauschen bis zur Morgendämmerung. Denn wo Menschen beisammensitzen, aufeinander hören, sich zu verstehen suchen, dort ist bereits das Glück.

Nichts in der Welt wirkt so ansteckend
Wie Lachen und gute Laune.
(Charles Dickens)

Wer nicht jeden Tag die Bibel und die Zeitung liest,
weiß weder über die Welt bescheid
noch über das, was die Welt braucht.
(Johannes Rau)

Lerne die Zeit kennen und erwarte den,
der über der Zeit ist, den Zeitlosen.
(Ignatius von Antiochia)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Gerd bedauernd zu seinem Stammtischkollegen: „Ich habe nichts als Sorgen, sie nagen förmlich an meinem Verstand! Darauf Anton: „Da kannst du ja beruhigt sein. Da werden sie wohl verhungern!“
2. Wie zerstreut man eine Volksmenge?“, wird ein junger Polizist bei der Abschlussprüfung gefragt. Antwort: „Man nimmt die Mütze ab und beginnt zu sammeln!“
3. Zwei Artisten, die im Zirkus als „Fliegende Menschen“ auftreten, heiraten. An Ende der Predigt wünscht ihnen der Pfarrer: „Möge der Allmächtige immer seine schützende Hand über Euch halten.“ Da flüstert die Braut: „Unter uns, Herr Pastor!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.