wahres Glück

Wahres Glück
Wahres Glück werden wir nur finden,
wenn wir nicht nur an uns selber denken,
sondern auch ein Herz haben für unsere Mitmenschen.

Die Adventszeit beginnt im Herzen
eines jeden Menschen.
(Gudrun Krapp)

Gott hat unzählige stille Wege,
auf denen er möglich macht, 
was uns unmöglich erscheint.
Gestern war noch nichts sichtbar,
heute nicht viel,
doch morgen steht es vollendet da.
(Jeremias Gotthelf)

Advent - wir bereiten uns vor -
müssen den Blick frei bekommen auf den, der kommen möchte.

In dir, Gott, lebe ich.
In dir, Gott lebe ich.
Du teilst meinen Alltag in Freude und Leid.
Du führst mich zum Nächsten, wenn er mich braucht.
Du schenkst mir Geborgenheit, wenn ich einsam bin.
Du begleitest mich allezeit, wenn ich unterwegs bin.
Du richtest mich auf, wenn ich traurig bin.
Du tröstest mich, wenn ich Schmerzen habe.
Du beruhigst mich, wenn ich Angst habe.
In dir, Gott, lebe ich.
Du bist das Ziel meiner Hoffnungen.
Du bist das Brot, das mich stärkt auf all meinen Wegen,
bis sie einmünden ins weite Land der Ewigkeit.
(Margit Rotter)

Lass dich durch nichts stören, durch nichts schrecken;
Gott ändert sich nie.
(Theresia von Avila)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der junge Mann im Blumenladen: „ich hätte gerne 30 Rosen.“ Die Verkäuferin: „Lange?“ Der Mann entgegnet verwundert: „Ich wusste gar nicht, dass man Blumen auch leihen kann.“
2. Haben Sie von dem Mann gehört, der stolz war, weil er ein Puzzle in einer halben Stunde zusammengesetzt hatte? Immerhin stand auf der Schachtel »5 bis 6 Jahre«.
3. Ein Pfarrer zu seiner Gemeinde: „Ich habe immer betont, dass die Armen in der Kirche gerne gesehen sind. Wie ich aus der Kollekte sehe, sind alle gekommen.“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

immer wieder schön – unsere Porta Nigra

..... immer wieder schön – von allen Seiten – unsere Porta Nigra.

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit; es kommt der Herr der Herrlichkeit, 
ein König aller Königreich, ein Heiland aller Welt zugleich, 
der Heil und Leben mit sich bringt; derhalben jauchzt, mit Freuden singt: 
Gelobet sei mein Gott, Mein Schöpfer reich von Rat.

Mein Gott, wenn es Dich gibt, 
lass mich dich erkennen.
(Charles de Foucauld)

Der Advent erinnert uns daran, dass er gekommen ist,
aber auch, dass er kommen wird. Das Leben der Gläubigen 
ist ein beständiges und waches Warten auf sein Kommen.
(Johannes Paul II.)

Freunde sind Gärten, in denen man sich ausruhen kann.
(Antoine de Saint Exupéry)

Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken, 
darf nicht erwarten, dass die Menschen 
ihm deswegen die Steine aus dem Weg räumen.
(Albert Schweitzer)

Hebt man den Blick, so sieht man keine Grenzen.
(Japanische Weisheit)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Uroma Linde bekommt zum 100. Geburtstag von der Stadt 1000 Euro. Ein Reporter fragt sie: „Was machen Sie mit dem Geld?“ „Das hebe ich mir für meine alten Tage auf.“
2. „Was sagen Sie zu der Fliege in meiner Suppe, Herr Ober?“ „Was soll ich sagen? Die Fliege versteht mich ja doch nicht!“

Nur Samen
Ein junger Mann betrat einen Laden. Hinter der Ladentheke sah er einen Engel. Hastig fragte er: „Was verkaufen Sie, mein Herr?“ Der Engel gab ihm freundlich zur Antwort: „Alles, was sie wollen.“ Der junge Mann sagte: „Dann hätte ich gerne das Ende der Kriege in aller Welt, immer mehr Bereitschaft, um miteinander zu reden; die Beseitigung der Elendsviertel auf der ganzen Erde, genügend Ausbildungsplätze für Jugendliche, mehr Zeit der Eltern für ihre Kinder; und, und, und, ...“ Da fiel ihm der Engel ins Wort und sagte: „ Entschuldigen Sie, junger Mann, Sie haben mich verkehrt verstanden. Wir verkaufen keine Früchte hier, wir verkaufen nur den Samen.“

Man sollt nie etwas tun, 
das man nicht vor jedermann tun könnte.
(Teresa von Avila)

Achtsamkeit
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf denen Charakter, denn er wird dein Schicksal.
(Talmud)


In der Tiefe eurer Hoffnungen und Wünsche
liegt euer stilles Wissen um das Jenseits.
(Khalil Gibran)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der Bus ist überfüllt. Ein junger Mann sitzt und tut so, als schlafe er. Die alte Dame, die schon eine Weile neben ihm steht, klopft auf seine Schulter und fragt: „Junger Mann, bei welcher Haltestelle wollen Sie denn geweckt werden?
2. Frau Maier kommt aus dem Urlaub zurück. Stolz erzählt sie ihrer Nachbarin: "Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie ich umschwärmt wurde!" " Ja, Ja, wir hatten hier auch eine furchtbare Mückenplage!!!"

Ich blicke auf Gott, weil ich ihn liebe.
Gott blickt auf mich, weil er mich liebt.
(Charles de Foucauld)