Antonio Vivaldi

Frage
Wer hat die „Vier Jahreszeiten“ komponiert?


A Antonio Vivaldi
B Ludwig von Beethoven
C Joseph Hayden
D Wolfgang Amadeus Mozart

Antwort A Antonio Vivaldi

Die vier Jahreszeiten op. 8 (italienisch Le quattro stagioni) ist der Titel einer Sammlung von vier Violinkonzerten aus dem Jahr 1725 und ist das wohl bekannteste Werk von Antonio Vivaldi.


..... und noch ein Impuls:
Wenn es etwas Heilendes gibt,
dann ist es der dankbare Lobgesang,
der hier auf dieser Erde beginnt,
wo immer einem Menschen ein Klang
von himmlischer Musik gelungen ist,
ein Ton der Liebe, der Geduld,
der Hoffnung oder der Güte.
(Jörg Zink)

..... und noch ein Witz:
Der berühmte Komponist wird interviewt. "An meinem Wiegenlied habe ich fast drei Jahre gearbeitet", sagt er ins Mikrofon. "Warum so lange?" wundert sich der Reporter. "Weil ich dabei immer eingeschlafen bin."


suche deinen Weg

Trier ist sehr schön!

Suche deinen Weg
Der junge Mann hatte lange gebraucht, bis er den steilen Berghang hinaufgeklettert war. Er war überrascht, dass er auf der Spitze nicht allein war. Ein alter Mann saß bereits da und blickte in das Licht der Sonne. „Hallo“, sagte er. „Hallo“, sagte der junge Mann. „Es ist schön hier oben.“ „Es ist immer schön, wenn man hoch oben ist“, sagte der Alte,“ „wenn man über alles schauen kann. Da entdeckst du viel, im Himmel und auf der Erde.“ Der Junge nickte: „Kannst du mir eine Frage beantworten? Was ist das Leben?“ Der alte Mann schaute ihn lange an. Dann sagte er: „Leben ist aufbrechen und sich in Bewegung setzen. Bleib nicht irgendwo hocken, wenn du das Leben kennenlernen willst. Mach dich auf und suche selber. Alles auf der Welt verändert sich. Nichts bleibt so, wie es ist. Deshalb bedeutet das Leben: sich aufmachen, Erfahrungen sammeln und daraus lernen. Denk also nach, wer du bist. Überlege, wer du werden möchtest. Mach dich auf den Weg. Geh auch lange und weite Wege. Suche dein Leben. Das zu entdecken, wird eine spannende Reise.“


Psalm 31

Der Psalm 31

Der Beter fühlt sich oft ganz allein und hat Angst. Er bittet Gott, ihn zu beschützen. Er sagt, dass er auf Gott vertraut, auch wenn andere ihn enttäuschen. Gott sieht sein Leid und hört seine Schreie. Er bittet um Hilfe, damit seine Feinde keinen Erfolg haben. Er beschreibt, wie schwer es ist, wenn Menschen hinterrücks lügen und ihn verfolgen. Doch er erinnert sich daran, dass Gott ihn liebt und ihm helfen wird. Er bittet um Stärke, damit er mutig bleiben kann, auch wenn es dunkel wird. Am Ende lobt er Gott und erinnert andere daran, Gottes Vertrauen zu suchen.

31,1 Gott, die sichere Zuflucht
[Für den Chormeister. Ein Psalm Davids.]
2 Herr, ich suche Zuflucht bei dir. /
Lass mich doch niemals scheitern; /
rette mich in deiner Gerechtigkeit!
3 Wende dein Ohr mir zu, /
erlöse mich bald! Sei mir ein schützender Fels, /
eine feste Burg, die mich rettet.
4 Denn du bist mein Fels und meine Burg; /
um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten.
5 Du wirst mich befreien aus dem Netz, das sie mir heimlich legten; /
denn du bist meine Zuflucht.
6 In deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist; /
du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.
7 Dir sind alle verhasst, die nichtige Götzen verehren, /
ich aber verlasse mich auf den Herrn.
8 Ich will jubeln und über deine Huld mich freuen; /
denn du hast mein Elend angesehn, /
du bist mit meiner Not vertraut.
9 Du hast mich nicht preisgegeben der Gewalt meines Feindes, /
hast meinen Füßen freien Raum geschenkt.
10 Herr, sei mir gnädig, denn mir ist angst; /
vor Gram zerfallen mir Auge, Seele und Leib.
11 In Kummer schwindet mein Leben dahin, /
meine Jahre verrinnen im Seufzen. Meine Kraft ist ermattet im Elend, /
meine Glieder sind zerfallen.
12 Zum Spott geworden bin ich all meinen Feinden, /
ein Hohn den Nachbarn, ein Schrecken den Freunden; /
wer mich auf der Straße sieht, der flieht vor mir.
13 Ich bin dem Gedächtnis entschwunden wie ein Toter, /
bin geworden wie ein zerbrochenes Gefäß.
14 Ich höre das Zischeln der Menge - Grauen ringsum. /
Sie tun sich gegen mich zusammen; /
sie sinnen darauf, mir das Leben zu rauben.
15 Ich aber, Herr, ich vertraue dir, /
ich sage: «Du bist mein Gott.»
16 In deiner Hand liegt mein Geschick; /
entreiß mich der Hand meiner Feinde und Verfolger!
17 Lass dein Angesicht leuchten über deinem Knecht, /
hilf mir in deiner Güte!
18 Herr, lass mich nicht scheitern, /
denn ich rufe zu dir. Scheitern sollen die Frevler, /
verstummen und hinabfahren ins Reich der Toten.
19 Jeder Mund, der lügt, soll sich schließen, /
der Mund, der frech gegen den Gerechten redet, /
hochmütig und verächtlich.
20 Wie groß ist deine Güte, Herr, /
die du bereithältst für alle, die dich fürchten und ehren; du erweist sie allen, /
die sich vor den Menschen zu dir flüchten.
21 Du beschirmst sie im Schutz deines Angesichts /
vor dem Toben der Menschen. Wie unter einem Dach bewahrst du sie /
vor dem Gezänk der Zungen.
22 Gepriesen sei der Herr, der wunderbar an mir gehandelt /
und mir seine Güte erwiesen hat zur Zeit der Bedrängnis.
23 Ich aber dachte in meiner Angst: /
Ich bin aus deiner Nähe verstoßen. Doch du hast mein lautes Flehen gehört, /
als ich zu dir um Hilfe rief.
24 Liebt den Herrn, all seine Frommen! /
Seine Getreuen behütet der Herr, /
doch den Hochmütigen vergilt er ihr Tun mit vollem Maß.
25 Euer Herz sei stark und unverzagt, /
ihr alle, die ihr wartet auf den Herrn.

Die Psalmen ermöglichen uns zu erkennen,
dass wir nicht die ersten sind,
die spüren, dass Gott schweigt, wenn wir beten,
und dass wir auch nicht die ersten sind,
die beim Beten große Angst und Verwirrung verspüren.
Die Psalmen bieten uns Möglichkeiten,
uns im Gebet zu freuen, uns im Gottesdienst zu verbeugen
und Gott für alles zu preisen, was er tut,
und für all seine Segnungen für uns.

Die Psalmen singen von der Liebe Gottes,
denn jeder Tag ist ein Zeichen von Gottes Gnade.