ein Gruß aus St. Matthias

...... einige Gedanken, Lieder, Gebete und Impulse im Video bei YouTube.
.... aus St. Matthias – auf dem Vorplatz der schönen Basilika
www.youtube.com/watch?v=YkKszuLcfY4


Ein Lächeln
Ein Lächeln kostet nichts, aber es gibt viel.
Es macht den reich, der es bekommt
- ohne den, der es gibt ärmer zu machen.
Es dauert nur einen Augenblick,
aber die Erinnerung bleibt manchmal für immer.
Niemand ist so reich,
dass er ohne auskommen kann
und niemand ist so arm,
dass er nicht durch ein Lächeln reicher gemacht werden könnte.
Ein Lachen bringt Glück ins Haus und ist das Zeichen von Freundschaft.
Es gibt dem Erschöpften Ruhe,
dem Mutlosen Hoffnung,
dem Traurigen Sonnenschein
und es ist der Natur bestes Mittel gegen Ärger.
Man kann es nicht kaufen,
nicht erbetteln, leihen oder stehlen,
denn es ist solange wertlos,
bis es wirklich gegeben wird.
Manche Leute sind zu müde, dir ein Lächeln zu geben.
Schenk ihnen deines,
denn niemand braucht ein Lächeln nötiger als jener,
der keines mehr zu geben hat.
Ich wünsche dir jederzeit das Bewusstsein,
der Kraft eines Lächelns.

„Schmunzeliges“
Max kommt zu spät zum Unterricht. Der Lehrer will wissen wieso. „Ach, ich habe durch das ständige Nachsitzen so viele Überstunden! Die muss ich jetztlangsam mal abbauen.“

Manchmal muss man die Augen schließen,
um klarer sehen zu können.

(arabische Weisheit)

„Schmunzeliges“
„Der Storch hat dir ein Schwesterchen gebracht“, sagt die Mutter zu ihrem Kleinen. „Willst du es einmal sehen?“ – „Ja, aber nur, wenn du mir vorher den Storch zeigst!“

Herr, wenn du mich einmal rufen wirst,
dann soll es sein, als wenn ein Regentropfen
in sein Meer zurückkehrt.

(Renate Probst)


Morgengebet

am Morgen

Wie fröhlich bin ich aufgewacht,
wie hab ich geschlafen so sanft die Nacht!
Behüte mich auch diesen Tag,
dass mir kein Leid geschehen mag.
Amen.

Heiliger Schutzengel mein,
lass mich dir empfohlen sein.
Auch an diesem Tag bitte ich dich,
beschütze und behüte mich.

Herr, auf dich vertraue ich,
in deine Hände lege ich mein Leben.

Herzliche Grüße, Aloys



Gemeinsam, zusammen, miteinander,

Liebe Leserin, lieber Leser!
Gemeinsam, zusammen, miteinander, füreinander, .... unterwegs sein, unterstützen, begleiten, Sorge für den Nächsten haben; es ist ein Weg glücklich zu werden, .... dann werden wir zum Segen. Gestalten wir jeden Augenblick, alle Begegnungen, unsere Aufgaben und auch mögliche Herausforderungen. Vergessen wir es nie - wir sind nie allein!
Alles Gute, Aloys

Nur wer den Kompass der Liebe immer bei sich trägt,
vermag sich auf der Reise des Lebens nicht verirren.

(Diana Denk)

Die zwei Sterne
Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein sehr strenger Mann, der ein Gelöbnis abgelegt hatte, bis zum Sonnenuntergang weder Speisen noch Getränke zu berühren. Der Mann wusste, dass sein Opfer dem Himmel gefiel. Denn jeden Abend leuchtete am höchsten Berg nahe des Dorfes ein heller Stern, sichtbar für alle. Eines Tages beschloss der Mann, auf den Berg zu klettern, und ein kleiner Bub aus dem Dorf bat ihn, ihn begleiten zu dürfen. Aufgrund der großen Hitze und der Anstrengung wurden die beiden durstig. Der Mann ermunterte den Jungen, zu trinken. Aber der antwortete: "Ich trinke nur, wenn du auch trinkst." Der arme Mann fand sich in einer unangenehmen Situation wieder: Er wollte weder sein Gelöbnis brechen noch wollte er, dass der Bub vor Durst leiden musste. Schlussendlich tranken er und auch der Kleine. An diesem Abend traute sich der Mann nicht, in den Himmel zu blicken, aus Furcht, dass der Stern womöglich verschwunden sein könnte. Ihr könnt euch seine Überraschung vorstellen, als er nach einer gewissen Zeit seine Augen aufhob und zwei leuchtende Sterne über dem Berg sah.

Suche deine eigene Weisheit in dir selbst.
(Padma Sambhava)

Glücklich ist der Mensch dann,
wenn er eine Aufgabe hat,
geliebte Menschen und ein großes Ziel.

(Ricarda Huch)

Gott, schenke unseren Seelen Ruhe in der Unruhe der Zeit.

Lass mich spüren

Lass mich spüren, wohin ich meine Schritte setzen soll.
Lass mich erkennen welches die Wegzeichen sind für mich.
Lass mich hören, was Du mir im Herzen sagen willst.
Lass mich lieben, so wie ich geliebt bin von dir.
Im Spüren weiß ich mich gehalten.
Im Erkennen finde ich Gewissheit.
Im Hören bin ich ganz bei Dir.
In Deiner Liebe darf ich sein.
(Regina Hagmann)

Möge der Herr diesen neuen Tag und alle Tage,
die du unterwegs bist zu ihm, segnen.


Sich erholen heißt: sich das holen,
was wir für unser Leben und für unsere Seele brauchen.
Es heißt: sich erlauben, ganz wir selbst zu sein,
frei von allen Erwartungen unserer Umgebung,
das Leben genießen und so wahrhaft zur Ruhe zu kommen.
(Anselm Grün)

Hass ist keine schöpferische Kraft. Vergesst die Liebe nicht!
(Maximilian Kolbe)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ludwig erklärt in einer Geburtstagsrunde seine Trinkgewohnheiten. „Wenn ich durstig bin, trinke ich Bier. Wenn ich lustig sein will, trinke ich Wein oder Sekt, und wenn mir nicht wohl ist, trinke ich Schnaps.“ – „Und was ist mit Sprudel?“ – „So krank war ich noch nie!“
2. Treffen sich zwei Klempner. Meint der eine: „Gestern habe ich 55 Meter Rohr verlegt!“ Daraufhin der andere: „Ach, die finden wir schon wieder!“
3. Liebling, in diesem Jahr können wir unseren Urlaub doch auf den Bahamas machen!“ Er erwidert: „Tut mir leid, Schatz. Wir müssen an unsere Schulden denken!“ „Aber das können wir doch auf den Bahamas!“