Kinderbibel Jesus Petrus Füße

aus der Kinderbibel:

Das letzte Abendmahl

(Johannes 13)

Am Tag vor dem Paschafest bat Jesus Petrus und Johannes, eine Mahlzeit vorzubereiten. „Aber wo werden wir essen?“ fragten sie ihn. „In Jerusalem“, antwortete Jesus, „werdet ihr einen Mann treffen, der einen Wasserkrug trägt. Er wir euch mit in sein Haus nehmen, in dem es einen Saal gibt. Bereitet dort das Essen für uns vor.“ An diesem Abend hörte Jesus das Gespräch der Jünger, die sich darum stritten, wer von ihnen der Wichtigste sei. Da nahm Jesus eine Wasserschüssel und begann ruhig, allen die Füße zu waschen. Petrus war schockiert. „Ich kann nicht zulassen, dass du meine Füße wäschst“, sagte er. „Ich möchte, dass du meinem Beispiel folgst“, sagte Jesus. „Wer im Königreich Gottes groß sein möchte, muss lernen, anderen zu dienen, so wie ich diene.“

Wer nicht jeden Tag die Bibel und die Zeitung liest,
weiß weder über die Welt Bescheid
noch über das, was die Welt braucht.

(Johannes Rau)


unterwegs als Notfallseelsorger

...... gut zwei Stunden war ich wieder als Notfallseelsorger im Einsatz. 

Guter Gott, ich möchte dich bitten für alle traurigen Menschen, die unter dem Verlust eines ihrer Lieben leiden.
Gib hilfreichen Trost, wertvolle Unterstützung und die Kraft vertrauensvoll nach Vorne zu schauen.
Segne und beschütze uns alle!
Liebe Grüße, Aloys

Es ist ein merkwürdiges,
doch einfaches Geheimnis
der Lebensweisheit aller Zeiten,
dass jede kleinste selbstlose Hingabe,
jede Teilnahme, jede Liebe
uns nur reicher macht.

(Hermann Hesse)

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen,
durch die sie entstanden sind.

(Albert Einstein)

Nur wer den Kompass der Liebe immer bei sich trägt,
vermag sich auf der Reise des Lebens nicht verirren.
(Diana Denk)

Hass ist keine schöpferische Kraft. Vergesst die Liebe nicht!
(Maximilian Kolbe)

"Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt."

(Albert Einstein)

Suche deine eigene Weisheit in dir selbst.
(Padma Sambhava)

Die Falschheit des Reichtums besteht darin,
dass wir das, was wir haben, mit dem Verwechseln, was wir sind.
Wir denken, wir wären mehr, wenn wir mehr haben.

(Ernesto Cardenal)