morgen Don Bosco Fest

Morgen ist es soweit. Wie feiern unser diesjähriges DON BOSCO FEST
Dazu möchte ich Dich gerne einladen:


Don-Bosco-Fest 2025
Sonntag, 02. Februar
11.00 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche Christkönig


ab 12.00 Uhr im Jugendwerk Don Bosco
Mittagessen, Kaffee, Kuchen, …
viele Spiele, Bastelangbote, Begegnugen, ……
ab 14.00 Uhr – Auftritt der Tanzgruppen, …..

Seid immer bereit den Nächsten günstig zu beurteilen,
denn jeder ist mal in seiner Position.

(Don Bosco)

HERZLICH WILLKOMMEN!

Herzliche Grüße, Aloys


Leben ist ……………… Geborgenheit

 
GEBORGENHEIT

Du bist bei mir,
wenn ich keine Lust habe meinen Tag zu beginnen.
Du bist bei mir,
wenn mir in der Schule vieles schwer fällt.
Du bist bei mir,
wenn ich großen Kummer habe.
Du bist bei mir,
wenn mir wieder einmal keiner zuhört.
Du bist bei mir,
wenn ich gar nicht mehr weiter weiß.
Du bist bei mir,
was auch kommen mag, heute und jeden Tag.
Du bist bei mir.
Amen.

Keinen Tag soll es geben, da ihr sagen müsst:
"Niemand ist da, der uns hört".
Keinen Tag soll es geben, da ihr sagen müsst:
"Niemand ist da, der uns die Hände reicht".
Keinen Tag soll es geben, da ihr sagen müsst:
" Niemand ist da der uns hilft".
Keinen Tag soll es geben, da ihr sagen müsst:
"Niemand ist da, der und die Hoffnung stärkt".
Keinen Tag soll es geben, da ihr sagen müsst:
"Wir halten es nicht mehr aus".
So segne euch der liebende Gott."

Beurteile einen Tag nicht danach,
welche Ernte du am Abend eingefahren hast.
Sondern danach, welche Samen du gesät hast.

notwendig wie die Freundschaft

So notwendig wie die Freundschaft ist nichts im Leben.
(Aristotels)

Die Freundschaft lässt sich nicht von der Wirklichkeit trennen,
genauso wenig wie das Schöne.
Sie ist ein Wunder wie das Schöne.
Und das Wunder besteht einfach in der Tatsache, dass sie existiert.

(Simone Weil)

Auf den Wegen der Freundschaft soll man kein Gras wachsen lassen.
(Marie-Thérèse Geoffrin)

Ohne Worte werden in der Freundschaft alle Gedanken,
alle Wünsche, alle Erwartungen geboren und geteilt.
Mit einer Freude, die keiner Bestätigung bedarf.

(Khalil Gibran)

Hoffnung keimt im absichtslosen Geschehenlassen
der inneren Verwandlung die zur Freundschaft bewegt.
Hoffnung wächst im achtsamen Wahrnehmen
der Kraft des Jetzt die zum Engagement beflügelt.
Hoffnung blüht im dankbaren Entdecken
des Wesentlichen das immer schon da ist.
Hoffnung gedeiht im wunderbaren Staunen
über die alltäglichen Wunder die Fenster zur Ewigkeit sind.
(Pierre Stutz)

Magnifikat
Meine Seele preist die Größe des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten.
Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.
Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.
Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
und lässt die Reichen leer ausgehen.
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen,
das er unsern Vätern verheißen hat,
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

Es ist gefährlich, anderen etwas vorzumachen;
Denn es endet damit, dass man sich selbst etwas vormacht.

(Eleonora Duse)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der Lehrer erklärt den Schülern: „So viele Bäche, Flüsse und Ströme fließen ins Meer, dazu regnet es auch immer wieder hinein, und dennoch läuft das Meer nicht über. Woran liegt das wohl?“ Da glaubt Otto die richtige Lösung gefunden zu haben: „Vieleicht trinken die Fische so viel!“
2. Stochert ein Gast wild auf seinem Teller herum. „Was machen Sie denn da?“, - wundert sich der Ober. – „Schnitzeljagd, Herr Ober, Schnitzeljagd!“
3. Ein Opa zu seinem Enkel: „Zu Weihnachten bekommst du ein Buch. Welches hättest du denn gerne?“ Enkel: „Dein Sparbuch.“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.