morgen bei YouTube

Es hat wieder Spaß gemacht!
Gerade haben Florian und ich das Video für den morgigen Sonntag vorbereitet. Du siehst mich vor der Bilderwand in der Pfarrkirche Christkönig. Es sind Szenen aus dem Leben des heiligen Johannes Bosco. Ich freue mich auf den morgigen Festgottesdienst zum Don Bosco Fest am kommenden Sonntag (02. Februar um 11.00 Uhr in Christkönig.
Das Video wird morgen ab 07.00 Uhr am zu sehen sein.
Bisherige Clips www.youtube.com/@christkonigtrier4916

Wenn ich mit offenen Augen betrachte,
was du, mein Gott, geschaffen hast,
besitze ich hier schon den Himmel.
(Hildegard von Bingen)

„SCHMUNZELIGES“
Auch Kahlköpfige können eine Glücksträhne haben.


Auch Worte sind gute Taten,
und ein gutes Wort wiegt ebenso schwer wie eine gute Tat.
(Friedrich Löchner)

„SCHMUNZELIGES“
Bei einem Hausbesuch sagt der Arzt zu seinem Patienten: „Ich werde Sie dann wohl ein paar Tage genauer beobachten müssen.“ Darauf der Patient: „Dann nehmen Sie nun schon einmal Platz!“


Suchet Gott,
sucht ihn in allen Dingen,
sucht ihn überall, ihr werdet ihn finden.
Sucht ihn Tag für Tag, jede Minute, jede Stunde,
sucht ihn überall, ihr werdet ihn finden.
(Quinta Dimensione)

„SCHMUNZELIGES“
Wer ist der Klügste aus eurer Klasse?“, will die neugierige Oma wissen. „Keiner. Unser Lehrer sagt immer, bei uns sei einer dümmer als der andere!“


Ich laufe nicht!

…… interessant:

Ich laufe nicht!
Der junge Schotte Eric H. Liddell (1902–1945) war Meister im Sprint und gewann 1923 den 100-Meter-Lauf als bester englischer Athlet. Folglich wurde er 1924 ausgewählt, England bei der Olympiade in Paris zu vertreten. Doch der Wettkampf fiel auf einen Sonntag. Nach der Gewohnheit vieler Christen jener Zeit trieb Eric am Sonntag keinen Sport. Er verzichtete also auch auf den Olympiastart, um den Tag des Herrn zu ehren. Seine Freunde konnten sich darüber nicht beruhigen. Da jedoch der 400-Meter-Lauf während der Woche stattfand, wurde Eric angeboten, daran teilzunehmen. Bevor er das Hotel verließ, um den Bus zum Stadion zu nehmen, gab ihm sein Masseur einen Zettel mit den Worten, er solle ihn direkt vor dem Lauf lesen. Als Eric im Stadion ankam, fühlten sich seine Füße an wie Blei. Er dachte: „Ich bin zwar im 100-Meter-Lauf der Beste, vierhundert Meter sind jedoch viel zu viel für mich!“ Dann zog er das Papier aus der Tasche und las: „Im Alten Testament steht geschrieben: ,Wer mich ehrt, den werde auch ich ehren‘ (1 Sam 2, 30).“ Das machte ihm Mut, und er beschloss, sein Bestes zu geben. Vor dem Start gab er den Konkurrenten die Hand. Sein Masseur sagte: „Mit diesem Händedruck verabschiedete er sich buchstäblich von seinen Konkurrenten! Und tatsächlich, er lief derart schnell, dass keiner ihn einholen konnte. Er gewann die Goldmedaille.“ Versuchen auch wir, den Tag des Herrn in Ehren zu halten, dann wird Gott unsere ganze Woche segnen.