in der Markuskapelle und in Christkönig

Fünf Jungen waren es heute!
Levin und Cedric in der Pfarrkirche Christkönig
Paul, Leo, und Henri in de Markuskapelle


Vor der ersten Taufe kam Florian zur Markuskapelle.
Wir haben dann in der Kapelle das Video für morgen vorbereitet.
In Kürze habe ich ein wenig von den Symbolen und Riten der Taufe gesprochen und natürlich gebetet und gesungen. Dankbar, Aloys

Immer wenn du Liebe an andere weitergibst,
wirst du Frieden spüren, der zu dir kommt und zu ihnen.

(Mutter Teresa)

„Schmunzeliges“
"Wer weiß, was es vor 100 Jahren noch nicht gab?" fragt der Lehrer. "Fernseher", "Handys", "Internet", "Autos", "Meine Schwester und mich."

Lass mich Herr in all den neuen Tagen
Zeit haben für dich,
Zeit haben für mich,
Zeit haben für meine Mitmenschen.


„Schmunzeliges“
Als die Mutter nach Hause kommt, fragt sie ihr Töchterchen: "Und, war jemand da?" Sagt die Tochter: "Ja!" Dann fragt die Mutter: "Wer war denn da?" Darauf die kleine: "Ich." Dann die Mutter: "Nein, ich meinte, ob jemand vorbei gekommen ist." Darauf die Tochter: "Ja, du."

Getragen, gehalten, geborgen,
beschützt, bewahrt, gesegnet –
von allen Seiten umgibst du mich
und hältst deine Hand über mir.
Herr, es wäre so einfach,
wenn ich mir sicher sein könnte,
dass uns in deiner Nähe
nichts passieren kann.
Aber es wäre nicht wahr!
Das Leid der Welt
erzählt andere Geschichten.
Du hast mir kein Leben
ohne Angst und Schmerzen
versprochen,
aber du hast gesagt:
Siehe ich bin bei dir
und verlasse dich nicht
Deshalb möchte ich lernen
immer wieder darauf
zu vertrauen,
dass uns nichts,
aber wirklich auch gar nichts,
aus deiner Hand
und aus deiner Nähe
reißen kann.
Was immer auch passieren wird,
du wirst bei mir sein
und es mit mir erleiden.
Das ist meine Hoffnung
und mein Trost.

Quartär

Frage
In welcher seit 2,6 Millionen Jahre andauernden Periode leben wir?


A Quartär
B Karbon
C Jura
D Perm

Wir leben seit etwa 2,6 bis 2,7 Millionen Jahren in einem Eiszeitalter, das durch den Wechsel von Kaltzeiten (Glaziale) und Warmzeiten (Interglaziale) gekennzeichnet ist. Aktuell befinden wir uns in einer Warmzeit, die als Holozän bezeichnet wird und vor etwa 11.700 Jahren begann. Dieses aktuelle Eiszeitalter gehört zur Periode des Quartärs, der jüngsten geologischen Epoche

Antwort A Quartär

..... und noch ein Impuls:
Jeder sollte für sich eine Zeit der Besinnung schaffen.
Sie schenkt uns die Möglichkeit,
uns eins zu fühlen mit allen lebenden Geschöpfen.
(Mahatma Gandhi)

..... und noch ein Witz:
Der Richter: "Angeklagter, haben sie für die Tatzeit ein Alibi?" - "Nein, bei dem Einbruch hat mich leider keiner gesehen!"

Die Lösung gibt es morgen.


lieben bzw. lesen

... ein Rätsel:
Was liebt der Kaufmann und liest der Musiker? Die Antwort steht am Ende.


„SCHMUNZELIGES“
„Ferdinand, was bedeutet Reue?“, will die Lehrerin wissen. Ferdinand zuckt mit den Schultern. Er weiß es nicht. Die Lehrerin will ihm ein Brücke bauen und sagt: „Also, wenn du zu Hause einmal richtig frech gewesen bist, was packt dich dann hinterher?“ Darauf Ferdinand: „Dann packt mich meine Mutter bei den Ohren!“

Optimisten wandelt auf einer Wolke,
unter der die Pessimisten Trübsal blasen.

(Charles Joseph de Ligne)

„SCHMUNZELIGES“
Die Kindergartenkinder besuchen die Kirche. „Erst nehmen wir das Weihwasser, dann beten wir“, erklärt die Erzieherin den Kindern. Da wendet Fritzchen ein: „Aber wir beten zu Hause immer trocken!“

Fischer und Menschenfischer
In ein armes Fischerdorf am Meer kam ein neuer Pfarrer. Die Gemeinde war abgeschieden, die Menschen blieben lieber unter sich. Sie waren hart im Nehmen und so rau wie der Seewind, der unablässig die Wellen anbranden ließ. Tag für Tag fuhren sie hinaus und warfen mit wechselndem Erfolg ihre Netze und Körbe aus. Nur am Sonntag nicht, da versammelten sie sich in der kleinen Dorfkirche. Der neue Pfarrer war nicht dumm und erzählte ihnen als Erstes vom Apostel Petrus, der ein einfacher Fischer gewesen war, bevor er zum Papst berufen wurde. Da unterbrach ihn ein Junge und wollte wissen, warum sich Gott denn ausgerechnet einen Fischer ausgesucht habe. Noch bevor sich der Pfarrer eine Antwort zurechtlegen konnte, erwiderte ein alter Mann aus dem Dorf: „Ein Bauer hat seine Felder und geht auf den immer gleichen Wegen und Straßen dahin. Zuverlässig findet er dort seine Ernte. Das wegelose Meer aber ist jeden Tag anders. Wir Fischer müssen auf der Suche nach den Fischen immer wieder neue Wege finden. Wir wissen, dass uns der Weg von gestern nicht zu dem Fang von heute führt.“

Wir müssen die Saat säen, nicht horten.
(Dominikus)

Die Zeit ist kurz,
um Beweise unserer Liebe zu geben,
und wir leben nur einmal.

(Maximilian Kolbe)

„SCHMUNZELIGES“

Fragt Fritz die Tante: "Kannst du tanzen?" Die Tante: "Nein, wieso?" Fritz: "Weil Papa immer sagt, wenn du kommst: "Da kommt die alte Krähe angetanzt!"

Selbsterkenntnis ist die Schule der Weisheit.
(Baltasar Gracián y Morales)

„SCHMUNZELIGES“
„Warum ist der 31. März für die Beamten ein wichtiger Stichtag? – „Da endet für sie der Winterschlaf und es beginnt die Frühjahrsmüdigkeit.“

Nicht, was er mit seiner Arbeit verdient,
ist der eigentliche Lohn des Menschen,
sondern was er durch sie wird.

(John Ruskin)

Ich habe heute morgen zwei Geschenke geöffnet.
Es waren meine Augen.

(Zig Ziglar)

Psalm 43,1
Verschaff mir Recht, o Gott, und führe meine Sache gegen ein treuloses Volk!
Rette mich vor bösen und tückischen Menschen!

Träume sind aus Wünschen gewebt.
(aus Brasilien)

Lösung: die Noten