sehr schönes Miteinander
sehr viele glückliche Menschen
sehr viele wertvolle Begegnungen
sehr viele Engagierte
sehr schöner Gottesdienst
sehr interessante Angebote für Kinder
sehr schönes, sonniges Wetter
sehr leckeres Essen
sehr beeindruckendes Don Bosco Fest
sehr schöner Tag
….. es ist meine Beobachtung, mein Eindruck vom heutigen Festtag.
Das Foto wurde beim Gottesdienst gemacht.
Dankbar, Aloys
„Die Welt ist Gottes so voll.
Aus allen Poren quillt es gleichsam uns entgegen.
In allem will Gott Begegnung feiern...“
(Alfred Delp SJ)
„SCHMUNZELIGES“
Der Personalschef zum Bewerber: „Bei uns bekommen Sie ein gutes Gehalt. Dafür müssen Sie aber auch etwas leisten!“ Darauf der Bewerber: „Ich habe mir gleich gedacht, dass die Sache einen Haken hat!“
„SCHMUNZELIGES“
Sagt ein Mann zum anderen: 'Sag mal, weißt du wo mein Bleistift ist?' Darauf der andere: 'Hinter Deinem Ohr.' Daraufhin der erste: 'Nun mach es nicht so spannend, hinter welchem?'
Man kann Gott nicht allein mit Arbeit dienen,
sondern auch mit Feiern und Ruhen.
(Martin Luther)
Ein Lächeln kostet weniger als Elektrizität
und bringt viel mehr Licht.
(Abbé Pierre)
„SCHMUNZELIGES“
"Wie die Operation verlaufen ist?", fragt der Chefarzt. Der Assistenzarzt wird kreidebleich. "Ich dachte Obduktion!"
Wo immer das Glück sich aufhält,
hoffe, ebenfalls dort zu sein.
(irischer Segensspruch)
Die Ordnung und Harmonie der Dinge sind wie Buchstaben,
die uns von ihrem Schöpfer berichten.
(Athanasius von Alexandria)
Psalm 90
Der Psalm 90
Mich sprechen besonders folgende Worte an:
„Lass das Werk unsrer Hände gedeihen?“
Herzliche Grüße, Aloys
Der ewige Gott – der vergängliche Mensch
1 Herr, du warst unsere Zuflucht /
von Geschlecht zu Geschlecht.
2 Ehe die Berge geboren wurden, /
die Erde entstand und das Weltall, /
bist du, o Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
3 Du lässt die Menschen zurückkehren zum Staub /
und sprichst: «Kommt wieder, ihr Menschen!»
4 Denn tausend Jahre sind für dich /
wie der Tag, der gestern vergangen ist, /
wie eine Wache in der Nacht.
5 Von Jahr zu Jahr säst du die Menschen aus; /
sie gleichen dem sprossenden Gras.
6 Am Morgen grünt es und blüht, /
am Abend wird es geschnitten und welkt.
7 Denn wir vergehen durch deinen Zorn, /
werden vernichtet durch deinen Grimm.
8 Du hast unsre Sünden vor dich hingestellt, /
unsere geheime Schuld in das Licht deines Angesichts.
9 Denn all unsre Tage gehn hin unter deinem Zorn, /
wir beenden unsere Jahre wie einen Seufzer.
10 Unser Leben währt siebzig Jahre, /
und wenn es hoch kommt, sind es achtzig. Das Beste daran ist nur Mühsal und Beschwer, /
rasch geht es vorbei, wir fliegen dahin.
11 Wer kennt die Gewalt deines Zornes /
und fürchtet sich vor deinem Grimm?
12 Unsre Tage zu zählen, lehre uns! /
Dann gewinnen wir ein weises Herz.
13 Herr, wende dich uns doch endlich zu! /
Hab Mitleid mit deinen Knechten!
14 Sättige uns am Morgen mit deiner Huld! /
Dann wollen wir jubeln und uns freuen all unsre Tage.
15 Erfreue uns so viele Tage, wie du uns gebeugt hast, /
so viele Jahre, wie wir Unglück erlitten.
16 Zeig deinen Knechten deine Taten /
und ihren Kindern deine erhabene Macht!
17 Es komme über uns die Güte des Herrn, unsres Gottes. /
Lass das Werk unsrer Hände gedeihen, /
ja, lass gedeihen das Werk unsrer Hände!
Ein Psalm ist im Judentum und Christentum
ein poetischer religiöser Text, oft mit liturgischer Funktion.
Die Bezeichnung wird vor allem verwendet für die 150 Gedichte,
Lieder und Gebete des Buches der Psalmen
der hebräischen Bibel bzw. des Alten Testaments
(auch Psalter genannt).
Die Psalmen singen von der Liebe Gottes,
denn jeder Tag ist ein Zeichen von Gottes Gnade.
Scherzfrage Peter
…. eine Scherzfrage:
Welcher Peter macht den meisten Krach? Die Lösung steht am Ende.
Dankbar für alles
Dankbarkeit klammert sich an nichts.
Sie ist eine Grundhaltung, die durch alles,
was geschieht, genährt werden kann.
Es ist immer der Augenblick, in dem ich dankbar bin,
dankbar für das, was mir gerade jetzt widerfährt,
was mich in Bewegung bringt,
was mich herausfordert, was mich beglückt.
(Anselm Grün)
Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken,
sage Dank und nimm es hin, ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen:
Das, worum Du Dich bemühst, möge Dir gelingen.
(Wilhelm Busch)
"Gottes größte Heilige sind jene,
die am meisten von ihm empfangen.
Darum sei heute ein guter Empfänger."
(Hans Peter Royer)
„SCHMUNZELIGES“
Der Polizist verwarnt den Autofahrer: "Ich hoffe, dass ich Sie in Zukunft nicht mehr beim Rasen erwische!" - "Ja. das hoffe ich auch", meint der Autofahrer.
Wie ein Schmetterling
„Das Glück ist wie ein Schmetterling“, sagte der Meister.
„Jag ihm nach, und er entwischt dir.
Setz dich hin, und er lässt sich auf deiner Schulter nieder.“
Schüler: „Was soll ich also tun, um das Glück zu erlangen?“
Der Meister: „Hör auf, hinter ihm her zu sein.“
Schüler: „Aber gibt es nichts, was ich tun kann?“
Der Meister: „Doch, du könntest versuchen,
dich ruhig hinzusetzten, wenn du es wagst.“
„SCHMUNZELIGES“
Kommt eine Frau, die gerade Brötchen gekauft hatte, verärgert zum Bäcker zurück: „Die Brötchen sind ja von gestern! Ich will welche von heute!“ Darauf der Bäcker freundlich: „Kein Problem, dann kommen Sie morgen wieder.“
Der Frühling ist zwar schön, doch wenn der Herbst nicht wär,
wär zwar das Auge satt, der Magen aber leer.
(Friedrich von Logau)
Wir hoffen manchmal auf ein äußeres Zeichen,
das uns zu einem neuen Anfang anstoßen und ermutigen will.
Doch unser Herz weiß schon seit Langem,
dass die Entscheidung in der Tiefe reifen
und uns von innen her anregen und beleben muss,
bis uns ein „Wink des Himmels“ in Bewegung bringt.
(Christa Spilling-Nöker)
„SCHMUNZELIGES“
Was ist die gefährlichste Zeit im Jahr? Der Frühling, weil die Bäume ausschlagen, der Salat schießt, der Rasen gesprengt wird.
Wie das Meer den Glanz der Sonne widerspiegelt,
so leuchte aus deinem Antlitz die Freude des Herrn an dir, seinem Geschöpf.
Sabine Naegeli
Kurz und bündig
Was immer du schreibst, das schreibe kurz
und man wird es lesen. Schreibe klar und man wird es verstehen.
Schreibe bildhaft, und man wird sich daran erinnern.
(Joseph Pullitzer)
Die Antwort: der Trompeter.