Rätsel Autofahrer

Welche Art von Autofahrer sind besonders freundlich? Die Antwort steht am Ende.

„SCHMUNZELIGES“
Eine Patientin landet fälschlicherweise bei Tierarzt und klagt ihr Leid. „Gnädige Frau“, sagt dieser, „ich bin Tierarzt!“ – „Na und? Ich habe ja auch Hühneraugen und außerdem ist mir morgens immer hundeelend zumute!“

Es genügt, von einem Tag zum anderen zu leben.
Arm in Arm mit der Vorsehung zu gehen,
ohne ihr vorauseilen zu wollen.

(Papst Johannes XXIII.)

Leben ist nicht die Summe der Zeit, sondern die Summe des Erlebten.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Immer wieder einmal kurz innehalten.
Nach innen gehen heißt: Ich lass mich nicht von den äußeren Dingen bestimmen.
Indem ich im Inneren einen Raum von Freiheit und Weite erfahre, gewinne ich Halt.
(Anselm Grün)

„SCHMUNZELIGES“
Ein Löwe läuft stolz durch den Dschungel. Er trifft auf ein Zebra und brüllt: "Wer ist der König der Tiere?" Das Zebra antwortet leise: "Na, du Löwe!" Wenig später trifft ein Erdmännchen. "Wer ist der König der Tiere?" "Na, du Löwe!" Schließlich trifft er einen Elefanten: "Wer ist der König der Tiere?" Der Elefant packt den Löwen mit seinem Rüssel und schüttelt ihn ordentlich durch. Der Löwe ganz kleinlaut: "Man wird doch noch mal fragen dürfen."

Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen.
Kannst du es nicht lösen, mache kein Problem daraus.

(Siddharta Gautama)

Gott, Du, mein Grund, aus dem ich lebe,
mein Halt und Boden, mein Vater, von dem ich bin und alles habe.
Ich danke Dir, dass Du mich kennst als Sohn, als Tochter,
dass mein Name eingeschrieben ist in Deine Hand.
Dein Name sei geheiligt in meiner Hand.
Deine Welt komme, Dein Leben, Deine Gerechtigkeit Dein Wille geschehe.
Das große Bild, das Du vom Menschen hast,
erstrahle aller Welt unverlierbar, unzerstörbar jetzt schon und immer.
(nach Anton Rotzetter)

„SCHMUNZELIGES“
Ein Mann sitzt im Zug und kaut schweigend an seinem Kaugummi. Ältere Dame gegenüber: „Junger Mann, es ist ja sehr freundlich von Ihnen mir so viel zu erzählen! Leider bin ich völlig taub.“

Das Wort der Schrift ist wie ein Herzschrittmacher.
Es verhilft den Menschen zu richtigem Lebensrhythmus und echter Herzlichkeit.
(Ellen G. White)

Wir dürfen keine Angst haben,
Christen zu sein und als Christen zu leben.

(Papst Franziskus)

Schick uns Engel, Gott, Engel für unsere Zeit,
die mit uns das Leben teilen, die Freude und auch das Leid.
Schick uns Engel, Gott, Engel, die uns verstehen,
die uns nicht alleine lassen, alle Weg mit uns gehen.
Schick uns Engel Gott, Engel aus Fleisch und Blut,
die uns von dir künden und zeigen: Du bist gut!
(Georg Schwikart)

Der Herr ist gnädig und barmherzig
Langmütig und reich an Gnade.

(Psalm 145,8)

„SCHMUNZELIGES“
Buchhalter: "Warum hängen den die Handschellen hier an der Wand?" Chef: "Ich möchte, dass sie sich stets über die Karriere ihres Vorgängers im klaren sind."

Lösung: Geisterfahrer, diese sind sehr entgegenkommend.
(P.S. Hoffentlich gibt es möglichst wenige solcher Autofahrer)

aus dem Gotteslob

Eucharistiefeier
In der Feier der Eucharistie erfüllt die Kirche den Auftrag Jesu beim Letzten Abendmahl: „Tut dies zu meinem Gedächtnis!“ Über die Gaben von Brot und Wein wird das Lob- und Dankgebet gesprochen. Nach dem Brechen des Brotes wird den Gläubigen die Kommunion gereicht, in der sie den auferstandenen Herrn empfangen.
(Gotteslob Seite 660, Nummer 587,1)

Gabenbereitung
Alle sitzen. Brot und Wein werden von Gläubigen zum Altar gebracht; die anderen Gaben für die Bedürfnisse der Kirche und der Armen (Kollekte) können in der Nähe des Altares niedergelegt werden. Das Herbeibringen und die Bereitung der Gaben können von einem geeigneten Gesang oder von Instrumentalmusik begleitet werden oder auch in Stille geschehen. In Brot und Wein bringen wir die Gaben der Schöpfung und uns selbst mit unseren Begabungen und Fähigkeiten, unseren Mühen und Sorgen. Wir lassen uns hineinnehmen in die Hingabe Jesu an den Vater und für die Menschen.
(Gotteslob Seite 660, Nummer 587,2)

der Laden Gottes Geschichte

…..immer wieder schön zu lesen und zu bedenken:

Der Laden Gottes
Ich trat ein und sah einen Engel hinter dem Verkaufstresen. Verwundert und überrascht sagte ich: Heiliger Engel des Herrn, was verkaufst du? Das sind alles Gaben Gottes, antwortete er mir. Sind sie teuer? Nein, es ist alles kostenlos. Ich sah mich aufmerksam im Laden um. Es gab Krüge voll Glück, Päckchen mit Hoffnung, Körbe, die mit Zufriedenheit überquollen, Schachteln gefüllt mit Hinweisen und Weisheiten, Tüten mit Vertrauen. Mut fassend bat ich: Ach, bitte, ich möchte gerne ein Glas Glauben, viel Glück und Frieden für mich und meine Familie, meine Nachbarn und Freunde. Reichlich Dankbarkeit auch, Vergebung und eine große Liebe zu allen. Eilfertig bereitete mir der Engel des Herrn eine kleine Packung, die leicht in meiner Hand Platz hatte. Überrascht sagte ich: Hast du alles, um das ich bat, in dieses winzige Päckchen getan? Lächelnd antwortete der Engel: Mein lieber Mensch, im Laden Gottes verkaufen wir keine Früchte, es gibt nur Samen. Wünschen wir uns, dass im kommenden Jahr diese Samen für uns aufgehen. Geben wir Ihnen jeden Tag ein paar Tropfen Wasser und ab und zu ein wenig Dünger, dann wird es uns allen auf dieser Welt ein bisschen bessergehen!