Anzeichen der Freiheit

Freiheit ist die Macht, die wir über uns selbst haben.
(Hugo Grotius)

Heiterkeit ist immer das Anzeichen der Freiheit.
(Friedrich Georg Jünger)

Ich wünsche dir Glück, deinem Herzen Liebe,
deiner Seele Höhenflüge, deinem Leben den besten Weg, und deinem Denken Weisheit.
Und ich wünsche dir Zeit, denn sie ist der Atem der Freiheit.
(Monika Minder)

Gott, der du die Liebe bist, gib meiner Liebe deinen Segen:
Dass sie nicht bedrängt, denn sie braucht Freiheit.
Dass sie nicht antreibt, denn sie braucht Zeit.
Dass sie nicht warten lässt, denn sie braucht Verlässlichkeit.
Dass sie nicht überfordert, denn sie braucht Geduld.
Dass sie nicht ablehnt, denn sie braucht Hoffnung.
Dass sie nicht abwendet, denn sie braucht Klarheit.
Dass sie nicht eigennützig ist, denn sie braucht Ehrfurcht.
Dass sie nicht überheblich ist, denn sie braucht Demut.
Gott, deine Liebe ist Segen. Lass auch meine Liebe Segen sein.
Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen.
(Hugo von Hoffmannsthal)


Ich bin froh, seid ihr es auch

Ich bin froh, seid ihr es auch.
(letzte Worte von Papst Johannes Paul II.)

Gottes Geist erleuchte Dich,
Gottes Liebe durchdringe Dich,
Gottes Friede umfange Dich,
Gottes Auge schaue auf Dich,
Gottes Ohr höre Dich,
Gottes Gegenwart begleite Dich,
Gottes Güte segne Dich.


Atme gute Menschen nach, böse ertrage, liebe jedoch alle.
(hl. Augustinus)

Wenn wir beten,
werden wir anfangen zu glauben,
Wenn wir glauben,
werden wir anfangen zu lieben.
Wenn wir lieben,
werden w anfangen zu dienen.
(Mutter Teresa)

Wenn ein Jahr nicht leer verlaufen soll, muss man beizeiten anfangen.
(Johann Wolfgang von Gothe)

Es war deine Berufung, Maria –
an dir geschehen zu lassen, was Gottes Wille war.
Es war deine Berufung, Maria –
den Herrn zu begleiten in seinen Kindertagen.
Es war deine Berufung, Maria –
den Kreuzweg mitzugehen und sein Leiden mit zu tragen.
Es war deine Berufung, Maria –
den der Freude der Auferstehung teilzunehmen
und seinen Geist zu empfangen.
Du bist deiner Berufung gerecht geworden.
Ich danke dir Maria. Ich möchte von dir lernen,
meiner Beruf gerecht zu werden,
an mir geschehen zu lassen, was Gottes Wille ist.

"Ich darf empfangen, weil ich geben muss."
(Albert Schweitzer)

Wenn ich weine, fängst Du meine Tränen auf.
Wenn ich lache, lachst Du mit mir.
Wenn ich ein Problem habe, versuchst Du es zu lösen.
Wenn ich traurig bin, werde ich durch Dich wieder fröhlich.
Wenn ich mal schlechte Laune habe, munterst Du mich auf.
Wenn wir uns streiten, versöhnen wir uns schnell.
Das ist wahre Freundschaft!

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der Ehemann fragt den Weinhändler;:'' Welchen Wein können sie mir für unsere Silberhochzeit empfehlen?“ Antwort: "Kommt darauf an, wollen sie feiern oder vergessen?“
2. Da gratuliere ich aber“, lächelt die Verkäuferin. „Sie sind der erste Kunde, der sich über einen nicht aufgegangenen Fallschirm beschwert!“
3. Fragt der Lehrer den neuen Schüler. "Wie steht es mit den Fremdsprachen?" Strahlt der: "Gut, außer der deutschen sind mir alle Sprachen fremd!"

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Frieden heller werden

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Möge das Glück es immer gut mit dir meinen,
mögest du von guten Freunden umgeben sein.
Möge dir jeder neue Tag eine besondere Freude bringen,
die dein Leben heller macht.
(Irischer Segenswunsch)

In einem dankbaren Herzen herrscht ewiger Sommer.
(Celia Layton Thaxter)

Es gibt einen Weg
Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn Du ihn nicht gehst.
Wege entstehen, indem wir sie gehen.
Die vielen zugewachsenen, wartenden Wege, von ungelebtem Leben überwuchert.
Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn Du ihn nicht gehst.
Es gibt DEINEN Weg, ein Weg, der entsteht, wenn Du ihn gehst.
(Werner Sprenger)

Unentschlossenheit ist der Vater der Sorge
und die Mutter der Unzufriedenheit.

(Peter Steinercrolm)

Ich will heute allen Menschen,
die mir begegnen, ein Lächeln schenken.
Ich will mich nicht hetzen lassen,
Geduld mit mir selber haben,
auch wenn die Arbeit nicht so rasch von der Hand geht.
Ich will nicht hart oder vorschnell urteilen,
sondern versuchen, dem anderen gerecht zu werden.
Die großen und kleinen Misserfolge dieses Tages
will ich hinnehmen und mit Humor bestehen.
Ich will die Freude dieses neuen Tages
mit denen teilen, die mit mir leben.
(Eleonore Beck)

Die beste Freundschaft besteht zwischen Menschen,
die eine ganze Menge voneinander erwarten, es aber nie in Anspruch nehmen.

(aus Indien)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.