willst du glücklich sein

Willst du glücklich sein im Leben, 
trage bei zu andrer Glück,
denn die Freude, die wir geben,
kehrt ins eigene Herz zurück.

(Marie-Calm)

Lebendig sein
Ich wünsche dir, dass du lebendig bleibst.
Immer glücklich geht nicht, aber immer lebendig sein geht.
Glücklich und unglücklich sein, lachen und weinen,
mutig und ängstlich sein. Lebendig sein.
Sehen, hören, riechen, fühlen, tasten, spüren und wahrnehmen.
Echt sein, berührt sein. Krisen bewusst durchstehen.
Wütend sein, aufbegehren, kämpfen. Lieben, vor allem lieben!
Lebendig sein.
(Ute Latendorf)

Ich wünsche Dir ZEIT.
Zeit, um innezuhalten, anzukommen,
Zeit für Deine Familie,
Zeit für Deine Freunde,
Zeit für schöne Augenblicke;
Zeit zum Glücklich sein.
(Angela Keinert)

Sei im Reden wahr, sei im Denken klar,
sei im Herzen rein, so wirst du glücklich sein.



einen anderen Menschen zu verstehen

„Die Liebe der Guten kennt keine Grenzen“.
(Don Bocso)

Ich habe es als äußerst wertvoll entdeckt,
wenn ich es mir erlauben kann,
einen anderen Menschen zu verstehen.

(Carl Rogers)

LACHEN
Die Ankunft eines guten Clowns in der Stadt
ist wertvoller als dreißig mit Medikamenten beladene Esel.
(orientalisches Sprichwort)

Kurz und bündig
Was immer du schreibst, das schreibe kurz und man wird es lesen.
Schreibe klar und man wird es verstehen.
Schreibe bildhaft, und man wird sich daran erinnern.

(Joseph Pullitzer)

Gott wird …
Beziehungen zerbrechen,
zu Menschen, auch zu Gott,
Wunden, Verletzungen, Zerstörungen.
Scherben bleiben zurück.
Manche können wir kitten.
Manche Scherben sind zu scharf.
Wir verletzen uns.
Wir müssen sie liegen lassen.
Gott wird sie für uns kitten.


Das Geheimnis des Friedens
"Lass mich dir das Geheimnis meines Friedens erzählen. Jeden Abend, bevor ich zu Bett gehe, knie ich nieder und danke Gott von ganzem Herzen für alle Segnungen des Tages. Und dann übergebe ich Gott von Herzen alles, was mir lieb und teuer ist - meine Familie, meine Freunde, mein Haus, mein Auto, meinen Besitz, meinen materiellen Reichtum. Und vor meinem inneren Auge sehe ich meine Familie und meine Liebsten in den Armen Gottes ruhen. Und nachdem ich mit meinem Gebet fertig bin, gehe ich als armer Mann schlafen. Wenn ich am Morgen aufwache, schaue ich mir meine Umgebung an, um den frischen, neuen Tag zu begrüßen, und sehe, dass Gottes Gnade mich noch immer umgibt. Und von Dankbarkeit erfüllt, knie ich mich hin und danke Gott aus tiefstem Herzen, dass Er mich einen weiteren Tag lang mit diesen unvergleichlichen Gaben gesegnet hat. Ich erkenne, dass ich nur Sein Verwalter bin. Diese Gaben haben von Anfang an nie mir gehört. Sie sind nur eine Leihgabe Gottes an mich. Alles in meinem Leben ist nur Seine Leihgabe."

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“

1. „Marie“, sagt die Lehrerin, „du solltest das Gedicht von Goethe mit etwas mehr Nachdruck vortragen!“ Darauf Marie: „Im Buch steht aber: Nachdruck verboten!“
2. Eine Katze geht in die Kneipe. Sie sagt zum Kellner: „Ich hätte gerne einen Whisky!“ Der Kellner antwortet ihr: „Du bekommst von mir keinen Whisky!“ Wieder bittet die Katze: „Gib mir doch bitte einen Whisky!“ „Nein“ sagt der Kellner - Katzen bekommen von mir keinen Whisky!“ Immer wieder fragt die Katze nach. Irgendwann will es der genervte Kellner wissen und fragt die Katze: „Warum willst Du überhaupt einen Whisky trinken?“ Die Katze antwortet: „Ich habe gehört, dass man vom Whisky einen Kater bekommt!“
3. Ein Polizist hält einen Motorradfahrer an, weil dessen Nummernschild total verdreckt und daher nicht lesbar ist. Der Biker antwortet: „Aber das macht doch nichts Herr Polizist, ich kenne die Nummer ja schließlich auswendig.“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Frieden Ruhe

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Guter Gott, heute nehme ich mir Zeit,
in Ruhe den Himmel zu bestaunen,


Vor mir ein Tisch
Der Tisch, den Gott für uns bereitet hat, ist kein Arbeitstisch.
Es geht nicht um Mühe und Anstrengung, um Leistung und Erfolg,
denn Gott ist immer erst Gastgeber und dann Arbeitgeber.
Der Tisch, an dem Gott auf uns wartet, ist kein Richtertisch.
Gott will uns nicht anhören, sondern zuhören,
und bei ihm sind wir nicht vorgeladen, sondern eingeladen.
Gott will nicht recht haben, sondern uns liebhaben.
Er ist immer erst Retter und dann einmal Richter.
Der Tisch, den Gott für uns gedeckt hat, ist kein Ladentisch.
Bei Gott kann man nichts kaufen und muss nichts bezahlen,
denn Gott ist kein berechnender Geschäftsmann,
sondern ein freigebiger Vater, der seine Liebe umsonst verschenkt.
Der Tisch, an den Gott uns einlädt, ist kein Verhandlungstisch.
Mit Gott kann man nicht handeln und braucht nicht um Vorteile zu kämpfen.
Diplomatisches Geschick und kluges Ringen um günstige Kompromisse sind hier nicht gefragt.
Denn Gott ist nicht unser Gegner, dem wir Gunst abringen,
sondern unser Freund, der uns schon gewogen ist.
Gottes Tisch ist ein besonderer Tisch.
Gott hat ihn mit Liebe gedeckt und ihn für uns bereitet.
Er lädt uns ein zum Ausruhen und Aussprechen,
zum Sattessen und Satttrinken, zum Bleiben und Wohnen.
Gott setzt sich mit uns an einen Tisch, und wir dürfen aufatmen.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.