Der Psalm 94
Mich sprechen besonders folgende Worte an:
„…du bist seit Ewigkeit “
Herzliche Grüße, Aloys
,1 Gott, der Anwalt der Gerechten
Gott der Vergeltung, o Herr, /
du Gott der Vergeltung, erscheine!
2 Erhebe dich, Richter der Erde, /
vergilt den Stolzen ihr Tun!
3 Wie lange noch dürfen die Frevler, o Herr, /
wie lange noch dürfen die Frevler frohlocken?
4 Sie führen freche Reden, /
alle, die Unrecht tun, brüsten sich.
5 Herr, sie zertreten dein Volk, /
sie unterdrücken dein Erbteil.
6 Sie bringen die Witwen und Waisen um /
und morden die Fremden.
7 Sie denken: Der Herr sieht es ja nicht, /
der Gott Jakobs merkt es nicht.
8 Begreift doch, ihr Toren im Volk! /
Ihr Unvernünftigen, wann werdet ihr klug?
9 Sollte der nicht hören, der das Ohr gepflanzt hat, /
sollte der nicht sehen, der das Auge geformt hat?
10 Sollte der nicht strafen, der die Völker erzieht, /
er, der die Menschen Erkenntnis lehrt?
11 Der Herr kennt die Gedanken der Menschen: /
Sie sind nichts als ein Hauch.
12 Wohl dem Mann, den du, Herr, erziehst, /
den du mit deiner Weisung belehrst.
13 Du bewahrst ihn vor bösen Tagen, /
bis man dem Frevler die Grube gräbt.
14 Ja, der Herr wird sein Volk nicht verstoßen /
und niemals sein Erbe verlassen.
15 Nun spricht man wieder Recht nach Gerechtigkeit; /
ihr folgen alle Menschen mit redlichem Herzen.
16 Wer wird sich für mich gegen die Frevler erheben, /
wer steht für mich ein gegen den, der Unrecht tut?
17 Wäre nicht der Herr meine Hilfe, /
bald würde ich im Land des Schweigens wohnen.
18 Wenn ich sage: «Mein Fuß gleitet aus», /
dann stützt mich, Herr, deine Huld.
19 Mehren sich die Sorgen des Herzens, /
so erquickt dein Trost meine Seele.
20 Kann sich mit dir der bestechliche Richter verbünden, /
der willkürlich straft, gegen das Gesetz?
21 Sie wollen das Leben des Gerechten vernichten /
und verurteilen schuldlose Menschen.
22 Doch meine Burg ist der Herr, /
mein Gott ist der Fels meiner Zuflucht.
23 Er wird ihnen ihr Unrecht vergelten /
und sie wegen ihrer Bosheit vernichten; /
vernichten wird sie der Herr, unser Gott.
Zusätzlich zur Erlösung veranschaulichen die Psalmen einen Glauben an Gott,
den wir auf unser eigenes Leben anwenden können
Die Psalmen singen von der Liebe Gottes,
denn jeder Tag ist ein Zeichen von Gottes Gnade.
doch so einfach
…. doch so einfach….
…. eine schöne Begebenheit – Albert Einstein
Alles ist relativ
Albert Einstein zog mit seiner wissenschaftlichen Erkenntnis von einer Universität zur anderen, um seine Theorie zu erläutern. Er wurde stets von seinem Fahrer begleitet, der bei jeder Präsentation in einer Ecke saß, mit seiner Chauffeursmütze in der Hand und so immer wieder seinem Chef bei dessen Vortrag über die Relativitätstheorie zuhörte. Nachdem er den Vortrag viele Male gehört hatte, kannte er ihn beinahe auswendig. Schließlich sagte der Fahrer zu Einstein: "Ihre Präsentation, Ihr Vortrag und auch Ihre Theorie sind so einfach, dass ich nicht verstehe, warum so viele Menschen hier herkommen und ihr Interesse daran zeigen, warum das Fernsehen da ist und Bilder von Ihnen macht." Einstein entgegnete: "Sie glauben also, dass meine Theorie einfach ist?" "Ja", sagte sein Fahrer, "sehr einfach sogar. Ich selbst könnte diesen Vortrag halten und Ihre Theorie an der Universität erklären." Da sagte Einstein zu ihm: "Gut, das nächste Mal werden wir den Vortrag an der Universität von Utah machen und Sie werden ihn halten." "In Ordnung", meinte der Fahrer. Er trat an besagtem Ort mit seinen Folien für die Leinwand-Projektion an das Rednerpult. Einstein saß in der Ecke und tat so, als ob er der Fahrer sei; er hielt dabei die Mütze seines Fahrers in der Hand. Sein Fahrer hielt einen exzellenten Vortrag. Alle Menschen im Saal applaudierten stürmisch und hielten sich mit Bravorufen nicht zurück. Ein besonders eifriger Student wollte wissen, ob er eine Frage stellen dürfe. Der Fahrer bejahte selbstsicher. Daraufhin stellte der Studiosus eine äußerst knifflige Frage und der Fahrer wusste absolut nicht, was er darauf antworten sollte. Geistesgegenwärtig sagte er schließlich: "Die Antwort auf Ihre Frage ist doch so einfach, dass sogar mein Fahrer sie Ihnen geben kann …!"
Stille Blumen Pause
Die Stille ist ein Element,
worin sich große Dinge selbst verwirklichen.
(Thomas Carlyle)
Achte auf die Blumen am Wegrand.
Sie sind das Lächeln, das dich durch den Tag begleitet.
(Marion Schmickler-Weber)
Einen Blumenstrauß schenke ich dir
und wünsche dir, dass dein Leben
so frisch sei wie der Frühling,
so bunt wie der Sommer,
so farbenfroh wie der Herbst,
so klar wie der Winter.
(Udo Hahn)
Nicht in den lauten Sensationen liegt der wahre Wert des Tages,
sondern in dem Gute und Liebevollen, das in der Stille geschieht.
(Gerhard Schramm)
Ein Augenblick der Stille.
Ein Lichtblick der durch den Tag begleitet.
(Friedericke Weichselbaumer)
Wenn man einem Menschen vertrauen kann,
erübrigt sich ein Vertrag.
Wenn man ihm nicht vertrauen kann,
ist ein Vertrag nutzlos.
(Jean Paul Getty)