Himmel und Erde berühren
……..wo Himmel und Erde sich berühren …..
Der Weg der Mönche
Es waren zwei Mönche, die lasen miteinander in einem alten Buch, am Ende der Welt gebe es einen Ort, an dem der Himmel und die Erde sich berühren. Sie beschlossen, ihn zu suchen und nicht umzukehren, ehe sie ihn gefunden hätten. Sie durchwanderten die Welt, bestanden unzählige Gefahren, erlitten alle Entbehrungen, die eine Wanderung durch die ganze Welt fordert, und alle Versuchungen, die einen Menschen von seinem Ziel abbringen können. Eine Tür sei dort, so hatten sie gelesen. Man brauche nur anzuklopfen und befinde sich bei Gott. Schließlich fanden sie, was sie suchten. Sie klopften an die Tür. Bebenden Herzens sahen sie, wie sie sich öffnete. Uns als sie eintraten, standen sie zu Hause in ihrer Klosterzelle. Da begriffen sie: Der Ort, an dem Himmel und Erde sich berühren, befindet sich auf dieser Erde - an der Stelle, die uns Gott zugeweisen hat.
heute bei YouTube
….. das heutige Video bei YouTube:
www.www.youtube.com/watch?v=x2c_uU3f8uk
Das ist das Geheimnis der Gnade:
Es ist niemals zu spät.
(Francois Mauriac)
Allmächtiger, ewiger Gott
mehre in uns den Glauben, die Hoffnung und die Liebe.
„SCHMUNZELIGES“
Lehrer: „Wer von euch kann mir erklären, was das Deutsche Bundesgericht ist?“ Gilbert: „Eisbein mit Sauerkraut!“
Es gibt Menschen, die blind sind gegenüber allem Guten,
das mehr ist als das Nutzbringende.
Es gibt Menschen, die blind sind gegenüber aller Wahrheit,
die mehr ist als das Wahrnehmbare und Sichtbare.
Es gibt Menschen, die blind sind gegenüber dem Urgrund aller Dinge,
den wir Gott nennen.
Es braucht deshalb Menschen, die der Glaube sehend gemacht hat
und die fähig sind, andere, die sich noch im Dunkel. befinden, zu führen.
(B. Lesniewicz)
Nicht mit brennenden Kerzen entzündet man die Welt,
sondern mit brennenden Herzen.
(Peter Lippert)
„SCHMUNZELIGES“
Der Vater zum Sohn: „Jan, Dein Lehrer macht sich Sorgen wegen deiner schlechten Noten.“ Jan: „Ach Vater, was kümmern uns denn die Sorgen anderer Leute?“