Gott hat die Erde wunderbar geschaffen!
Und so begann die Welt
1. Mose (Genesis): 1-2
Vor langer, langer Zeit, vor dem Anbeginn der Welt, gab es keine Flüsse oder Berge, keine Wälder oder Hügel. Es gab nichts als Finsternis. Aber Gott war da, und er schuf das Licht. So begann der erste Tag. Dann schuf Gott die Meere, und zwischen die Meere setzte er festes Land, auf dem alle Arten von Bäumen und Pflanzen wuchsen. Und über allem ließ Gott während des Tages die Sonne strahlen .... und der Mond schien in der Nacht. Er besetzte den Himmel mit Milliarden funkelnder Sterne .... und so begann die Welt. Dann bevölkerte Gott die Meere mit allerlei prächtigen Fischen, krabbelnden Krebsen, listigen Haifischen und riesigen Walen. Über der Erde ließ er Vögel durch die Lüfte flattern. Liebliche Schmetterlinge, fleißige Bienen und rastlose Fledermäuse flogen umher. Auf dem Land siedelte Gott alle Arten von Tieren an. Er ließ sie galoppieren und traben, springen und hüpfen. Dann schuf Gott den ersten Mann, Adam, und die erste Frau, Eva. Er trug ihnen auf, sich um alle Wesen zu kümmern. Alle waren glücklich und zufrieden. Es dauerte sechs Tage, diese neue Welt zu schaffen. Am siebten Tag ruhte Gott sich aus und erklärte diesen Tag zum Ruhetag.
Wer nicht jeden Tag die Bibel und die Zeitung liest,
weiß weder über die Welt Bescheid
noch über das, was die Welt braucht.
(Johannes Rau)
Erinnerung und Einladung
Nun geht der Mittwoch zu Ende.
Für mich war es ein wertvoller Tag.
Morgen begleite ich eine Familie, die um ihre 101jährige Mutter, Oma, Uroma, ...... trauert.
Es ist dann für mich schon die dritte Verstorbene in diesem Jahr, die über100 Jahre geworden ist.
P.S. Das Foto ist im Jahr 2008 gemacht worden.
Erinnern und einladen möchte ich:
Bei YouTube wird ab 07.00 Uhr ein neues Video zu sehen sein.
www.youtube.com/@christkonigtrier4916
Auf den Familiengottesdienst am Sonntag um 11.00 Uhr in Christkönig freue ich mich.
Herzliche Grüße, Aloys
....das Video zum Don Bosco Fest
www.youtube.com/watch?v=YtCEFoSAdAg
Bevor du dich daranmachst, die Welt zu verbessern,
gehe dreimal durch dein eigenes Haus.
(aus China)
Hin und wieder
Hin und wieder einhalten, mich orientieren:
Wo stehe ich?
Wohin will ich?
Hin und wieder Maß nehmen:
Was ist wichtig in meinem Leben?
Was nimmt zu viel Raum ein?
Was zu wenig?
Hin und wieder Feste feiern, Begegnungen:
Freunde einladen,
Freude geben und empfangen.
Hin und wieder allein sein:
Durchatmen.
Zur Ruhe kommen.
Ganz ich selbst sein.
(Gisela Baltes)
Die Kraft zu lieben ist Gottes größtes Geschenk an den Menschen,
denn niemals wird es dem Gesegneten, der liebt, genommen werden.
(Khalil Gibran)
„SCHMUNZELIGES“
Fragt der Religionslehrer: „Was ist es, was wir am Osterfest so wunderbar und über alle menschlichen Begriffe erhaben finden?“ – Isabella: „Dass die Hasen Eier legen!“
Alles ist in uns selbst vorhanden.
(Mengzi)
Die Wege der Liebe
Liebe findet tausend Wege zum Herzen der Menschen:
Wege, auf denen du wortlos sagst: Ich hab dich gern.
(PhilBosmans)
Neun Zehntel unseres Glücks beruhen allein auf Gesundheit.
Mit ihr wird alles eine Quelle des Genusses.
(Arthur Schopenhauer)
„SCHMUNZELIGES“
„Warum musstest du heute nachsitzen?“, fragt der Vater. „Ich habe mich geweigert jemanden zu verpetzten.“ „Das war aber fair von dir, worum ging es denn? „Unser Lehrer wollte wissen, wer Julius Cäsar ermordet hat.“
Fantasie ist die Gabe, unsichtbare Dinge zu sehen.
(Jonathan Swift)
Haarfarbe der Römer ein Rätsel
.... eine Frage – passt doch zu der schönen, alten Römerstasdt Trier.
Was für eine Haarfarbe hatten die alten Römer?
Am besten steckt man seine Nase nur in Blumen.
(Hilla Ollnhof)
Gott segne deine Wege,
damit du sie gehen kannst
mit Mut und Zuversicht
und mit ganz viel Vertrauen.
Gott segne dein Leben,
damit es schön werde und bunt,
reich an Freude, an Glück
und an Geborgenheit.
Gott segne dein Herz,
damit es stark werde im Glauben,
froh in der Hoffnung,
treu in der Liebe.
„SCHMUNZELIGES“
„Führt der junge Rechtsanwalt, der bei Ihnen zur Untermiete wohnt, immer noch Ihren Prozess?“ – „Ja, aber jetzt wohnen wir in Untermiete.“
Der, den ich liebe, hat mir gesagt, dass er mich braucht.
Darum gebe ich auf mich acht.
(Bert Brecht)
Nur die Gegensätze lehren
einen die Welt kennen:
Wer nicht ums Dunkel weiß,
kann das Licht nicht erkennen.
(aus Japan)
„SCHMUNZELIGES“
Der Angeklagte vorwurfsvoll zum Richter: „Was wollen Sie eigentlich? Vorhin sagten Sie noch, ich soll für die Tat geradestehen, und jetzt sagen Sie, ich soll dafür sitzen!“
Auch die, welche dir die Nächsten und Liebsten sind,
erträgst du manchmal schwer.
Sei gewiss, es geht ihnen mit dir ebenso.
(Ernst von Feuchtersleben)
„SCHMUNZELIGES“
„Angeklagter, wie konnten Sie so frech sein, mitten in der Nacht beim Kläger einzubrechen und ihn zu berauben?“ – „Aber Herr Richter, als ich das letzte Mal hier war, wollten Sie wissen, wie ich so frech sein kann, am hellen Tage einen Mann auf der Straße zu überfallen?“
Man soll die Leute froh machen!
Es macht glücklich die Leute glücklich zu sehen.
(Louis Amstrong)
„SCHMUNZELIGES“
Der Richter zum Angeklagten: „Sie bekommen entweder 1000 Euro oder 10 Tage Gefängnis.“ Darauf der Angeklagte: „in diesem Fall, Herr Richter, nehme ich selbstverständlich das Geld!“
Das Osterlicht ist der Morgenglanz nicht dieser,
sondern einer neuen Erde.
(Gertrud von Le Fort)
Mit der Laterne nicht, mit dem Herzen suche die Menschen,
denn der Liebe allein öffnen die Menschen ihre Herzen.
(Peter Rosegger)
„SCHMUNZELIGES“
An der Haustür klingelt ein Bettler. Die korpulente Frau des Hauses öffnet. Da sagt der Bettler flehentlich: „Ich habe seit Tagen nichts mehr gegessen!“ Seufzt die Frau: „Meine Güte, Ihre Willenskraft möchte ich haben!“
Lösung: sie hatten graue Haare, sie waren ja alt.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.