die Vogelhochzeit

.... die „Vogelhochzeit“
.... ein schönes Kinder- und Volkslied.....


Die Vögel wollten Hochzeit halten iIn dem grünen Walde.
Der Auerhahn, der Auerhahn Der war der würd´ge Herr Kapellan.
Die Amsel war die Braute, Trug einen Kranz von Rauten.
Die Drossel war der Bräutigam, Die Amsel war die Braute.
Brautmutter war die Eule, nahm Abschied mit Geheule.
Die Eule, die Eule, die bracht' die Hammelkeule.
Das Finkelein, das Finkelein, das führt das Paar zur Kammer 'nein.
Die Fledermaus, die Fledermaus da zieht die Braut die Strümpfe aus.
Die Gänse und die Anten, das war'n die Musikanten.
Der Hahn, der krähte: "Gute Nacht" da ward die Lampe ausgemacht.
Das Haselhuhn, das Haselhuhn, das sagte: »Wünsche wohl zu ruh'n!«
Brautmutter war die Henne, nahm Abschied mit Geflenne.
Der Hennig krähet: Gute Nacht! Nun wird die Kammer zugemacht.
Der Kiebitz, der Kiebitz, Der macht so manchen losen Witz
Frau Kratzefuß, Frau Kratzefuß gibt allen eien Abschiedskuss.
Der Kuckuck kocht das Hochzeitsmahl, fraß selbst die besten Brocken all.
Der Kuckuck schreit, der Kuckuck schreit,
er bringt der Braut das Hochzeitskleid.
Die Lerche, die Lerche, die führt die Braut zur Kerche.
Der Marabu, der Marabu, Hielt sich dabei den Ohren zu.
Die Meise, die Meise die bringt der Braut die Speise.
Die Meise, die Meise, die sang das Kyrieleise.
Die Nachtigall, sehr elegant, die war der Musje Bräutigam.
Der Papagei, der Papagei, der macht' darob ein groß Geschrei.
Der Pfau mit seinem bunten Schwanz mMacht mit der Braut den ersten Tanz,
Der Pinguin, nicht spröde, der hielt die Hochzeitsrede.
Die Puten, die Puten die machten breite Schnuten.
Der Rabe, der Rabe, der bracht' die erste Gabe.
Rotkehlchen klein, Rotkehlchen klein, das führt' die Braut ins Kämmerlein.
Der Seidenschwanz, der Seidenschwanz, der bracht der Braut den Hochzeitskranz.
Der Spatz der kocht das Hochzeitsmahl, verzehret die schönsten Bissen all.
Der Sperber, der Sperber, der war der Hochzeitswerber.
Der Sperling, der Sperling, der bringt der Braut den Trauring.
Der Stare, der Stare, der flocht der Braut die Haare.
Die Taube, die Taube, die bringt der Braut die Haube.
Der Uhuhu, der Uhuhu, der macht die Fensterläden zu.
Der Uhu, der Uhu, der bringt der Braut die Hochzeitsschuh.
Der Wiedehopf, der Wiedehopf, der schenkt der Braut ein'n Blumentopf.
Der Zeisig, der Zeisig, der futtert gar fleißig.
Nun ist die Vogelhochzeit aus, und alle ziehn vergnügt nach Haus.
Nun ist die Vogelhochzeit aus, vielleicht ist schon der Storch im Haus.
Herr, gib uns Mut zum Hören auf das, was du uns sagst.
Wir danken dir, dass du es mit uns wagst.


zwischen 20 und 50 km

Frage - Quiz
Wie viel Meter schreibt ein Bleistift?


A zwischen 5 un 10 km
B zwischen 10 und 20 km
C zwischen 20 und 50 km
D zwischen 50 und 100 km

Lösung C zwischen 20 und 50 km

Ein weicher Bleistift (Härtegrad 8B) kann bereits nach ca. 20 km aufgebraucht sein. Ein harter Bleistift kann aber tatsächlich deutlich mehr als 50 km Schreiblänge erreichen.

..... und noch ein Impuls:
Der großzügige König
Ein König sollte folgendes Urteil unterschreiben: „Gnade unmöglich, im Gefängnis lassen!“ Ihm kam das Urteil zu hart vor, weil er an die Zukunft des Mannes und an dessen Familie dachte. So änderte er das Urteil um: „Gnade, unmöglich im Gefängnis lassen!“ Der König verschob also nur ein Komma und machte damit die Verurteilung zu einem Freispruch. Macht nicht Gott bei uns ständig solche Kommaverschiebungen?

..... und noch ein Witz:
Warum gehen in Ostfriesland immer zwei Polizisten auf Streife? Weil dort eine nur lesen und der andere nur schreiben kann.

Mitten in Paris Rätsel

.... eine Scherzfrage:
Was steht mitten in Paris? Die Lösung steht am Ende.


Die Welt besteht aus Teilen. Genug ist für alle da.
(Brot für die Welt)

„SCHMUNZELIGES“
Der Patient verärgert: „Sie wollen doch wohl nicht behaupten, Herr Doktor, dass ich ein Säufer bin!“ – „Das habe ich nicht gesagt, aber wenn ich eine Flasche Whisky wäre, möchte ich nicht mit ihnen allein im Zimmer sein!

Oft ist ein Engel jemand,
der Hoffnung in traurigen Menschen erweckt.

(Tanja Grassecker)

Das Schlüsselwort heißt Liebe
Unsere Welt geht nicht zugrunde
aus Mangel an Wissen, Sachverstand und Können,
sondern aus Mangel an Liebe.
Liebe heißt Menschen lieben, nicht die abstrakte Menschheit,
sondern den konkreten Menschen gleich nebenan.
Gruppenegoismus nur seinesgleichen helfen, ist noch keine Liebe.
Liebe heißt aus sich herausgehen, um für andere zu leben.
(Phil Bosmans)

Hoffnung ist das größte Glück, das diese Welt bereit hat.
(Samuel Johnson)

Das Leben ist eine Schule:
Wir sind da, um etwas zu lernen und etwas zu lehren.

(Elisabeth Kübler-Ross)

Im Garten sein:
Der Garten lehrt uns täglich, dass das Leben ein Kreislauf
aus Keimung, Geburt, Wachstum, Blüte, Frucht, Vergehen,
Sterben und neuerlicher Keimung in der Dunkelheit des Winters ist.

(David Steindl-Rast)

„SCHMUNZELIGES“
Was sagte der Baumeister zum Baubeginn des Turms von Pisa? Wird schon schief gehen!"

Vieles kann der Menschen entbehren, nur den Menschen nicht.
(Ludwig Börne)

Du wurdest geliebt,
bevor wir Dich fassen konnten und diese Liebe ist unfassbar groß.
Wir lieben Dich jetzt
wo wir dich in den Armen halten und diese Liebe enthält die Welt.
Du wirst immer geliebt werden,
wohin Du auch gehst. Diese Liebe wird niemals vergehen.

(K. Gödecke)

Keine Zukunft vermag gutzumachen,
was du in der Gegenwart versäumst.

(Albert Schweitzer)

Warum fällt es so schwer,
an das Kommen Gottes zu glauben,
wo doch selbst das Wunder neuen Lebens
das Normalste von der Welt zu sein scheint.


„SCHMUNZELIGES“
Die Putzfrau der Bank kündigt: "Chef, Sie haben einfach kein Vertrauen zu mir!" "Was wollen Sie denn eigentlich?" entgegnet der Direktor. "Ich lasse ja sogar die Tresorschlüssel offen herumliegen!" "Schon", meint die Putzfrau, "aber keiner passt!!"

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Lösung: der Bustabe „r“