Trier ist schön!
Uns allen wünsche ich ein schöns Wochenende!
Herzliche Grüße, Aloys
Wer nicht an Wunder glaubt,
ist kein Realist.
(David Ben Gurion)
Was morgen ist,
auch wenn es Sorge ist –
ich sage JA!
(Wolfgang Borchert)
„Schmunzeliges“
Herr Müller ist schon seit einiger Zeit im Ruhestand und hält Bienen. Er klagt, wie der Honig schlecht bezahlt wird und die Arbeit doch ungeheuerlich sei. Meint der Nachbar: „ Aber Herr Müller, Sie arbeiten sich doch gewiss nicht dabei zu Tode.“ – „Ich nicht, aber die Bienen, Verehrtester, die Bienen!“
Freude und Lächeln sind Tor und Pforte
durch die viel Gutes in den Menschen
hineinhuschen kann.
(Christian Morgenstern)
SEGEN
Gott, segne uns, lass uns dir dankbar sein,
lass uns dich loben, solange wir leben
und mit den Gaben, die du uns gegeben,
wollen wir tätig sein.
Gott, geh mit uns – lass uns nicht allein,
lass uns dein Wort und dein Beispiel bewahren
in der Gemeinschaft deine Kraft erfahren,
lass uns wie Schwestern und Brüder sein.
Gott, sende uns, lass uns dein Segen sein,
lass uns versuchen, zu helfen, zu heilen
und unser Leben wie Brot zu teilen,
lass uns ein Segen sein.
„Schmunzeliges“
Oliver besucht seinen Freund Gerald und meint: „Na, schon wieder sitzt du da und nähst Knöpfe an deiner Jacke fest. Man sollte gar nicht glauben, dass du eine Frau hast!“ – „Meinst du denn“, murt Gerald, „wenn man verheiratet ist, reißen die Knöpfe nicht ab?“
Nichts bringt so viel Freude ins Leben
wie die Herzlichkeit und Wärme der Freundschaft.
(Phil Bosmans)
Jesus, segne alle:
Die Großen und die Kleinen.
Hilf ihnen, dass sie zu dir beten.
dass sie an dich glauben,
dass sie mit dir lieben,
dass sie dir und allen Menschen dienen.
(Aus Sambia)
das Christentum
Frage - Quiz
Welche ist die größte Religion der Welt
A Islam
B Judentum
C Christentum
D Hinduismus
C Christentum
Christentum (etwa 2 Milliarden Anhänger)
Islam (etwa 1,5 Milliarden Anhänger)
Hinduismus (etwa 900 Millionen Anhänger)
Buddhismus (etwa 350 Millionen Anhänger)
Judentum (etwa 15 Millionen Anhänger)
..... und noch ein Impuls:
Es wird Neues möglich – durch uns!
Wenn du und ich, wir alle
trotz verschiedener Meinungen und Ansichten,
verschiedener Werte und Religionen,
verschiedener Herkunft und Erziehung,
verschiedener Bedürfnisse und Wünsche,
verschiedenster Absichten und Ziele
zusammensitzen, einander helfen,
miteinander reden, aufeinander hören,
voneinander lernen, füreinander da sind,
geht manches leichter, wird vieles schöner, gelingt alles besser:
Es wird Neues möglich – durch uns!
..... und noch ein Witz:
Otto geht zum Amt um einen neuen Reisepass zu beantragen. Bei der Aufnahme der Personalien ergibt sich folgendes Gespräch: „Name?“ „Otto Neumann“ – Geburtsdatum?“ „17. Dezember 1987“ – „Religion?“ „Befriedigend“.
das 300. Video ist fertig
Das 300. Video ist fertig!
Gerade komme ich zurück. Florian und ich haben das 300. Video vorbereitet.
Etwas „Statistik“:
1. 299 Videos haben wir bis heute vorbereitet und veröffentlicht
2. unser YouTubekanal hat 967 Abonnenten
3. bisher wurden unsere Videos 169.300 Mal aufgerufen
4. im Durchschnitt somit 566 Aufrufe
5. bei den letzten 10 Videos waren es im Mittel 372 Aufrufe
Bei YouTube wird übermorgen ab 07.00 Uhr das neue Video zu sehen sein.
www.youtube.com/@christkonigtrier4916
Auf den Familiengottesdienst am kommenden Sonntag um 11.00 Uhr freue ich mich.
Du bist herzlich eingeladen!
Herzliche Grüße, Aloys
Die Spur deiner Worte,
die Spur deiner Umarmung,
die Spur deines Lachens.
Niemand kann sie auslöschen in mir.
(Antje Sabine Naegeli)
„Schmunzeliges“
Oliver besucht seinen Freund Gerald und meint: „Na, schon wieder sitzt du da und nähst Knöpfe an deiner Jacke fest. Man sollte gar nicht glauben, dass du eine Frau hast!“ – „Meinst du denn“, murt Gerald, „wenn man verheiratet ist, reißen die Knöpfe nicht ab?“
Wohlstand ist das Durchgangsstadium
Auf dem Weg von Armut zur Unzufriedenheit.
(Helmut Nahr)
Die Liebe ist das Urgeschenk.
Alles, was uns sonst noch unverdient gegeben werden mag,
wird erst durch sie zum Geschenk.
(Thomas von Aquin)
„Schmunzeliges“
Herr Müller ist schon seit einiger Zeit im Ruhestand und hält Bienen. Er klagt, wie der Honig schlecht bezahlt wird und die Arbeit doch ungeheuerlich sei. Meint der Nachbar: „ Aber Herr Müller, Sie arbeiten sich doch gewiss nicht dabei zu Tode.“ – „Ich nicht, aber die Bienen, Verehrtester, die Bienen!“