lebt von der Stille

Freude lebt von der Stille und der Unbegreiflichkeit.
(Dietrich Bonhoeffer)

Alles hat seine Zeit:
Winter und Sommer,
Herbst und Frühling,
Jugend und Alter,
Wirken und Ruhe.
(Johann Gottfried von Herder)

Lebensklugheit bedeutet, alle Dinge möglichst wichtig,
aber keines völlig ernst zu nehmen.

(Arthur Schnitzler)

Lass dich nicht davon abbringen,
was du unbedingt tun willst.
Wenn Liebe und Inspiration vorhanden sind,
kann es nicht schiefgehen.
(Ella Fitzgerald)

Das Schwert habe ich weggelegt.
Nun bleibt mir nichts mehr,
als meinem Gegen den Becher der Liebe zu reichen.

(Mahatma Gandhi)

Wer dafür arbeitet, Menschen für Gott zu gewinnen,
wird selbst in die Nähe Gottes kommen.“

(Don Bocso)

Ein Christ betet,
als würde alles von Gott abhängen.
Und er arbeitet,
als würde alles von ihm abhängen.

Psalm 37,28-29
Denn der Herr liebt das Recht und verlässt seine Frommen nicht.
Die Gerechten werden das Land besitzen und darin wohnen für alle Zeiten.

Dasein im Ein- und Ausatmen
weil ich dadurch verbunden bin
mit allem mit dir atmender Geist.

(Pierre Stutz)

Psalm 81,14-15
Ach dass doch mein Volk auf mich hörte, dass Israel gehen wollte auf meinen Wegen!
Wie bald würde ich seine Feinde beugen, meine Hand gegen seine Bedränger wenden.


Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. In der Schule sind zwei Garderobenhaken angebracht worden. Darüber ein Schild: 'Nur für Lehrer!' Am nächsten Tag klebt ein Zettel drunter: 'Aber man kann auch Mäntel daran aufhängen...
2. Der Ehemann kommt nach Hause und bestaunt den gedeckten Tisch. „Aber Liebling, warum in aller Welt hast du vier Brotkörbe auf den Tisch gestellt?“ – „Weil Tante Ida sich zu Besuch angemeldet hat und ich nicht mehr weiß, welchen Brotkorb sie uns zur Hochzeit geschenkt hat!“
3. Im Klassenzimmer geraten zwei Jungen in heftigen Streit. „Du bist der größte Esel der Welt!“, brüllt der eine. – „Der größte Esel bist du!“, schreit der andere zurück. – „Jetzt aber langsam“, mischt sich der Lehrer ein, „ihr vergesst wohl, dass ich auch noch da bin!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

wieder in Trier

… ich bin wieder in Trier….

… vorhin kam ich zurück von meiner lieben Familie.
Gestern konnten wir alle gemeinsam den Geburtstag meiner lieben Mutter feiern.
Sie ist ja fünffache Mutter, 7 Mal Oma und mittlerweile 6 Mal Uroma.
Es war wieder ein sehr schönes Miteinander!
Folgender Text hängt im Flur meines Elternhauses.


Der Mensch braucht ein Plätzchen,
und wär´s noch so klein,
von dem er kann sagen:
Sieh, hier das ist mein!
Hier leb ich, hier lieb ich,
hier ruhe ich aus,
hier ist meine Heimat,
hier bin ich zu Haus.


Schon damals habe ich diese Worte oft gelesen.
„Hier leb ich, hier lieb ich, hier ruhe ich aus, hier ist meine Heimat, hier bin ich zu Haus.“

Dankbar, Aloys

meine gute Mutter

Liebe Leserin, lieber Leser!
Morgen werde ich in aller Frühe hier von Trier losfahren, um meine gute Mutter zu besuchen. Sie hat morgen Geburtstag. Am 11. März 1936 hat sie das Licht der Welt erblickt. Auf unser Wiedersehen freue ich mich! Nachmittags kommen auch meine vier Schwestern mit Familien. Bestimmt wird es ein schönes Familienfest.
Morgen und übermorgen werde ich von daher keine Impulse senden.
Uns allen wünsche ich wertvolle, gesegnete Zeit.
Dankbar, Aloys

Ich danke dir Gott, dass ich nicht allein bin
auf dem Weg durch den Tag.
Du hast mir Menschen gegeben,
die mich begleiten, die mich verstehen, die mich lieben.
Ich bitte dich für meine Familie, für meine Freunde.
Sei du mit ihnen. Sei du mit uns,
Segne unser gemeinsames Leben.