Unsere Welt geht nicht zugrunde

Das Schlüsselwort heißt Liebe
Unsere Welt geht nicht zugrunde
aus Mangel an Wissen, Sachverstand und Können,
sondern aus Mangel an Liebe.
Liebe heißt Menschen lieben, nicht die abstrakte Menschheit,
sondern den konkreten Menschen gleich nebenan.
Gruppenegoismus nur seinesgleichen helfen, ist noch keine Liebe.
Liebe heißt aus sich herausgehen, um für andere zu leben.
(Phil Bosmans)

Der Herr sei vor dir, um dir den rechten Weg zu zeigen.
(Irischer Segensspruch)

„Schmunzeliges“
Max ist sauer: „Warum behauptest du einfach ich hätte viel Geld, das stimmt doch gar nicht.“ Paul verteidigt sich: „Hab ich doch überhaupt nicht behauptet. Ich hab nur gesagt, du hättest mehr Geld als Verstand!“

Ich liebe die Welt,
die Sonne, die Erde, die Blumen,
die Vergnügungen, die Jugend, die Schönheit,
ich habe Durst nach Glück!

(Malvida von Meysenburg)

Kleinmut und Ängstlichkeit hindern einen Menschen oft, das Gute zu tun,
zu dem er fähig wäre, wenn er im Vertrauen auf Gottes Hilfe Mut fassen würde.
(Thomas Morus)

„Schmunzeliges“
Am Telefon: „Guten Tag, haben Sie noch zwei Plätze frei?“ – „Natürlich!“ – „In der ersten Reihe?“ – „Nein, aber weiter hinten.“ – „Sind es Sitzplätze?“ – „Nein, die gibt es bei uns nicht.“ – „Ist dort nicht die Theaterkasse?“ – „Nein, hier ist die Friedhofsverwaltung.“

Die Erholung ist die Würze der Arbeit.
(Plutarch)

Wer niemals träumt, verschläft sein Leben.
(Nikolaus Lenau)

„Schmunzeliges“
Unterhalten sich zwei Frauen: „Mein Mann ist in der letzten Zeit sehr vergesslich, aber ich kann mich nicht beklagen.“ – „Ach ja?“, meint die andere verwundert. „Na, immerhin hatte ich im letzten Jahr schon dreimal Geburtstag.“

Was ist härter als Fels und weicher als Wasser?
Und doch höhlt Wasser den harten Fels aus. Beharrlich.

(Ovid)

Ich habe nur das Heute zum Lieben.

Gestern ist vorbei, morgen ist noch nicht da.
Ich habe nur das Heute zum Lieben.
(Mutter Teresa)

Ich lebe!
Ich kann atmen, sehen, greifen und gehen ... Gott, das ist schön!
Ich bin einmalig auf dieser Welt, Gott, ein Bild von dir.
Wunderbar hast du mich gemacht.
Du hast mich im Leib meiner Mutter gebildet.
Ich danke dir, dass du mir Licht und Leben geschenkt hast.
Von allen Seiten umgibst du mich, und deine Hand hast du auf mich gelegt.
In deinem Schutz und in deiner Liebe darf ich leben. Das ist wunderbar!
Gott, lass mich immer mehr so werden, wie du mich gewollt hast. Amen.

Treue üben ist Tugend,
Treue erfahren ist Glück.

(Marie von Ebner-Eschenbach)

Der Glaube ist das Licht der Seele,
eine Tür des Lebens, eine Grundfeste der Seligkeit.

(Petrus Canisius)

Immer beschäftigt sein und nicht unter der Eile leiden:
Das ist ein Stück Himmel auf Erden.

(Papst Johannes XXIII.)

Psalm 25,20
Erhalte mein Leben und rette mich, lass mich nicht scheitern!
Denn ich nehme zu dir meine Zuflucht.


Ich weiß nichts von der Zukunft,
aber ich vertraue auf dich.

(Franz von Assisi)

Wie ist deine Ernte heute ausgefallen,
fragt mich leise der Abendwind.
Ich habe Freude geteilt, Lächeln verschenkt,
Herzen berührt und jeden Augenblick gelebt.
(Marion Schmickler-Weber)

Die Nächsten lieben und mit den anderen in Frieden leben:
ein sicheres Zeichen dafür, dass man auf dem rechten Weg ist.

(Angela Merici)

Warten ist eine Kunst,
die unsere ungeduldige Zeit vergessen hat.

(Dietrich Bonhoeffer)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Vor dem Verkehrsgericht meint der Angeklagte: „Herr Richter, einen Ihrer Beisitzer muss ich wegen Befangenheit ablehnen.“ – „Warum denn das?“ – „Den habe ich schon einmla mit dem Auto angefahren!“
2. Eine Schriftstellerin diskutiert im Zug mit einem Pfarrer über die Bedetung der Frau. „Sie müssen zugeben, dass Gott zuerst den Mann und dann erst die Frau erschaffen hat!“, meint der Pfarrer. Darauf sie: „ Das möchte ich nicht bestreiten. Ich bediene mich nämlich bei meiner Arbeit derselben Methode: Zuerst mache ich einen groben Entwurf und dann mache ich die verbesserte Ausführung!“
3. Ein Mann stürzt ins Geschäft und sagt: „Eine Mausefalle bitte!“ – „Moment“, sagt die Verkäuferin, ich muss erst in Lager gehen.“ – „Aber schnell bitte, ich muss den Bus erwischen!“ – „Tut mir leid, so große Fallen haben wir nicht.“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.