„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Versag keine Wohltat dem, der se braucht,
wenn es in deiner Hand liegt, Gutes zu tun.
(Spr 3,27)
Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken,
darf nicht erwarten, dass die Menschen
ihm deswegen die Steine aus dem Weg räumen.
(Albert Schweitzer)
Jesus, nimm von uns die Angst, für andere verbraucht zu werden.
Hilf uns, einander Gutes zu tun, damit wir nicht vergeblich leben.
Mögest Du Ruhe finden, wenn der Tag sich neigt
und Deine Gedanken noch einmal die Orte aufsuchen,
an denen Du heute Gutes erfahren hast.
Auf dass die Erinnerung Dich wärmt und gute Träume Deinen Schlaf begleiten.
Gott hat nichts dagegen, dass du dir etwas gönnst.
Er hat etwas dagegen, dass du anderen nichts gönnst.
(Petrus Ceelen)
Genieße, was du hast!
Lebe gern und arbeite gern!
Es gibt so viel Gutes zu tun.
LIEBE DAS LEBEN! Es ist der Mühe wert.
(Phil Bosmans)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Tagesevangelium
….. das Tagesevangelium vom 19. März 2025
Jakob zeugte den Josef, den Mann Marias;
von ihr wurde Jesus geboren,
der der Christus genannt wird.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so:
Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt;
noch bevor sie zusammengekommen waren,
zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete –
durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte,
beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte,
siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum
und sagte: Josef, Sohn Davids,
fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen;
denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären;
ihm sollst du den Namen Jesus geben;
denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.
Mt 1, 16.18–21.24a
…. Besinnliches zum heutigen Evangelium:
Der Stammbaum am Anfang des Matthäusevangeliums ist nicht als Beitrag zur Ahnenforschung gemeint, sondern als theologische Aussage über Jesus und über den Sinn der Geschichte Israels zu verstehen. Jesus ist der Christus, der Messias, und seine Geschichte ist es, die durch alle Geschlechterfolgen hindurch das eigentlich Bewegende war. Er ist der Verheißene, seit David und seit Abraham. In ihm hat die Geschichte Israels ihr Ziel erreicht, an ihm wird sich der weitere Weg Israels und aller Völker entscheiden. – Der Abschnitt Mt 1, 18–23 steht unter der zentralen Aussage: „Gott ist mit uns“. Der Evangelist zitiert die Weissagung Jes 7, 14, um das Geheimnis der Menschwerdung als schöpferisches, rettendes Eingreifen Gottes zu kennzeichnen. – Josef war „gerecht“, das heißt in der Sprache der Bibel auch: Er war gütig. Deshalb wollte er Maria, deren Geheimnis er nicht verstand, im Frieden entlassen. Aber dann wurde er selbst zum Mitwisser und Gehilfen des göttlichen Werkes. Josef nimmt das Zeichen und den Auftrag Gottes an; er wird der gesetzliche Vater Jesu und gibt ihm als solcher auch den Namen Jesus, der bedeutet: Jahwe rettet.
Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.
(Roger Schulz)
ich möchte einladen
„Ich möchte einladen“
Immer wieder werde ich einladen zum gemeinsamen Feiern, Beten, Singen, Zusammensein, ......
Auf den Familiengottesdienst am kommenden Sonntag um 11.00 Uhr freue ich mich.
Bei YouTube wird sonntags ab 07.00 Uhr immer das Video zu sehen sein.
Bisherige Videoclips: www.youtube.com/@christkonigtrier4916
Herzliche Grüße, Aloys
Ohne Liebe kann die Seele nicht leben.
Sie muss etwas lieben,
sie ist aus Liebe geschaffen.
(Katharina von Siena)
„Schmunzeliges“
Bariton sagt: "Und nun singe ich `Am Brunnen vor dem Tore`." Ein genervter Zuhörer daraufhin: "Das ist auch gut so, hier drinnen hört Ihnen ja sowieso keiner mehr zu!"
Heiter machen heißt:
von Natur aus ist Arzt,
wer andere erheitern kann.“
(Demokrit)
Nur indem man das Unerreichbare anstrebt, gelingt das Erreichbare.
Nur mit dem Unmöglichen als Ziel kommt man zum Möglichen.
(Miguel de Unamuno)
„Schmunzeliges“
Drei Leute unterhalten sich, wer wohl dem ältesten Beruf nachgeht. Der Chirurg ist überzeugt: "Na, ist doch klar. Eva wurde aus einer Rippe von Adam geschaffen. Somit haben wir Chirurgen den ältesten Beruf." Der Ingenieur schmunzelt und meint: "Es gab zunächst nur das Chaos. Erst der Ingenieur hat in dieses Chaos Ordnung gebracht und die Erde geschaffen." Nun ist es der Politiker der schmunzelnd: "Aber was glauben sie denn, wer das Chaos geschaffen hat?"
Ein Tag kann eine Perle sein,
und ein Jahrhundert nichts.
(Gottfried Keller)
Ich habe nie geheiratet, weil drei Haustiere zu Hause habe,
die den gleichen Zweck erfüllen wie ein Ehemann.
Ich habe einen Hund, der knurrt, einen Papagei, der flucht,
eine Katze, die spät in der Nacht nach Hause kommt.
(Marie Corelli)
„Schmunzeliges“
„Wenn ich den Kopf nach unten halte“, erklärt der Lehrer den Schülern, „strömt mir das Blut hinein. Warum aber nicht in die Füße, wenn ich stehe?“ da meldet sich Alexander: „Weil Ihre Füße nicht hohl sind!“
Ich anerkenne kein anderes Zeichen der Überlegenheit als die Güte.
(Leo Tolstoi)