Trier ist schön!

Trier ist sehr schön!

Überall sind wir von Wundern umgeben,
wenn wir die Augen haben, sie zu sehen.

(Ernst R. Hauschka)

„Schmunzeliges“
Ein Löwe läuft stolz durch den Dschungel. Er trifft auf ein Zebra und brüllt: "Wer ist der König der Tiere?" Das Zebra antwortet leise: "Na, du Löwe!" Wenig später trifft ein Erdmännchen. "Wer ist der König der Tiere?" "Na, du Löwe!" Schließlich trifft er einen Elefanten: "Wer ist der König der Tiere?" Der Elefant packt den Löwen mit seinem Rüssel und schüttelt ihn ordentlich durch. Der Löwe ganz kleinlaut: "Man wird doch noch mal fragen dürfen."

Gott kommt nur durch den Menschen zum Menschen

(Papst Benedikt (XVI.)

Der wahre Reichtum ist der Mensch
und nicht, was er besitzt.

(Johannes Paul II.)

„Schmunzeliges“
Ein Mann betritt ein Blumengeschäft und sagt. „Ich hätte gerne 200 dunkelrote Rosen.“ Da staunt die Verkäuferin: „Du liebe Zeit, was haben Sie denn angestellt?“

Christus hat nie daran gedacht,
nur einzelne Menschen heilig und selig zu machen.
Sondern er verband die, die zu ihm kamen,
mit sich selbst und dadurch auch untereinander.
(Friedrich von Bodelschwingh)

„Schmunzeliges“
Einer am Stammtisch: „Politiker auf Wahlplakaten mag ich besonders gern. Sie reden nicht blöd daher, können leicht wieder abgenommen werden und sind tragbar.“

Eine kleine Kerze erhellt den ganzen Raum.
Ein liebes Wort erhellt den ganzen Tag.

Was heißt Evangelium?

Frage - Quiz
Was heißt Evangelium?


A gute Nachricht bzw. frohe Botschaft
B Lebensbeschreibung Jesu
C die vier Bücher
D Nachricht von Gott

..... und noch ein Impuls:
Es gehört zu deiner Berufung,
das Evangelium von den Dächern zu rufen,
nicht durch das Wort, sondern durch dein Leben.
(Charles de Foucauld)

..... und noch ein Witz:
In der Kindermesse wurde das Evangelium vom Guten Hirten verkündet. Bei der anschließenden Predigt will der Pfarrer den Kindern ein Beispiel von der Herde und dem Hirten erklären. „Nun stellt euch einmal vor“, beginnt er, „ihr alle wäret Schäfchen. Was würde ich dann sein?“ Eine Weile antwortet niemand. Dann hebt ein Junge die Hand und meint: „Sie wären dann unser Leithammel!“

Die Lösung gibt es morgen.


Tagesevangelium

….. das Tagesevangelium vom 21. März 2025

Matthäus 21, 33–43.45–46


In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes:
Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer,
der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun,
hob eine Kelter aus und baute einen Turm.
Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land.
Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern,
um seine Früchte holen zu lassen.
Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie,
den andern brachten sie um, wieder einen anderen steinigten sie.
Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal;
mit ihnen machten sie es genauso.
Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte:
Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben.
Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe.
Auf, wir wollen ihn umbringen, damit wir sein Erbe in Besitz nehmen.
Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um.
Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt: Was wird er mit jenen Winzern tun?
Sie sagten zu ihm: Er wird diese bösen Menschen vernichten
und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist.
Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen:
Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden;
vom Herrn ist das geschehen und es ist wunderbar in unseren Augen?
Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen
und einem Volk gegeben werden, das die Früchte des Reiches Gottes bringt.
Als die Hohepriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten,
merkten sie, dass er von ihnen sprach. Sie suchten ihn zu ergreifen;
aber sie fürchteten die Menge, weil sie ihn für einen Propheten hielt.

…. Besinnliches zum heutigen Evangelium:
Das Gleichnis von den bösen Winzern ist eine Drohrede gegen die Hohepriester und Pharisäer. Die Anspielungen auf das Schicksal der Propheten („Knechte“) und den Tod Jesu, des „Sohnes“, sind deutlich. Kein Weinbergbesitzer wird in Wirklichkeit so handeln wie der in diesem Gleichnis. Dieser Weinbergbesitzer ist die personifizierte „Torheit Gottes“, der seinen Sohn schickt und ihn am Kreuz sterben lässt. Die Warnung, die das Gleichnis enthält, gilt nicht allein den Hohepriestern und Pharisäern. Auch wir, die wir uns Christen nennen, stehen vor der Möglichkeit, dass uns das Reich Gottes weggenommen wird, wenn wir es schlecht verwaltet haben. Oder noch schlimmer: wenn es uns gleichgültig geworden ist.

Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.

(Roger Schulz)