Trier ist sehr schön!
Dankbare Menschen entdecken überall Geschenke.
(Thomas Romanus)
Die Glücksbohnen
Es war einmal ein Bauer, der steckte jeden Morgen eine Handvoll Bohnen in seine linke Hosentasche. Immer, wenn er während des Tages etwas Schönes erlebt hatte, wenn ihm etwas Freude bereitet oder er einen Glücksmoment empfunden hatte, nahm er eine Bohne aus der linken Hosentasche und gab sie in die rechte. Am Anfang kam das nicht so oft vor. Aber von Tag zu Tag wurden es mehr Bohnen, die von der linken in die rechte Hosentasche wanderten. Der Duft der frischen Morgenluft, der Gesang der Amsel auf dem Dachfirst, das Lachen seiner Kinder, das nette Gespräch mit einem Nachbarn – immer wanderte eine Bohne von der linken in die rechte Tasche. Bevor er am Abend zu Bett ging, zählte er die Bohnen in seiner rechten Hosentasche. Und bei jeder Bohne konnte er sich an das positive Erlebnis erinnern. Zufrieden und glücklich schlief er ein – auch wenn er nur eine Bohne in seiner rechten Hosentasche hatte.
„Schmunzeliges“
Patient fragt den Arzt: "Herr Doktor, sind Bratheringe gesund?" der Arzt antwortet: "Ich glaube ja, bei mir waren noch keiner zur Behandlung!"
Der Mittelpunkt
Die ein gutes Leben wollen führen,
sollen tun wie einer, der einen Kreis zieht.
Hat er den Mittelpunkt gut angesetzt
so wird die Kreislinie gut.
(Meister Eckhart)
Schenken, um Freude zu machen, ist immer etwas Gutes,
ist etwas, was den Geber ehrt. Es ist ein Zeichen der Liebe.
(Konrad Adenauer)
„Schmunzeliges“
Laufen zwei Betrunkene auf der Straße. Sagt der eine zum anderen: „Lass mich auch mal in die Mitte gehen!“