der deutschen Einheit

Liebe Leserin, lieber Leser!
35 Jahre sind nun seit der Wiedervereinigung vergangen. Heute ist der 3. Oktober, ein besonderer Tag, der Tag der Deutschen Einheit und damit der für Gesamtdeutschland wichtigste Feiertag. Frieden, Einigkeit, Einheit, Freiheit, Wohlergehen, ..... Mögen dafür Voraussetzungen gefunden und geschaffen werden. In den Gottesdiensten beten wir oft: „ ... schenke auf der ganzen Erde Einheit und Frieden!“. Es ist eine große Sorge, eine große Sehnsucht, eine große Aufgabe. Herzliche Grüße zum Feiertag, Aloys

Eines Sinnes sein
Eines Sinnes sein im Glauben an den einen Gott,
an seine Liebe, die uns zur Liebe befähigt,
die uns in Liebe verbindet.
Eines Sinnes sein in der Nachfolge Jesu,
beschenkt von seiner Güte und Demut,
den anderen schätzen und auf sein Wohl achten.
Eines Sinnes sein in der Gemeinschaft des Geistes,
jeder mit Begabungen beschenkt,
die er für eine Gemeinschaft einsetzt,
in der jeder Gott entgegenwachsen kann.
Eines Sinnes sein.

Je größer du bist, desto mehr bescheide dich.
(Sir 3,18)

Wir Christen glauben an Gott,
an Jesus und an den Heiligen Geist.
Diese Drei sind eine Einheit. Gott zeigt sich uns in Jesus,
der als Mensch auf die Welt kam und er zeigt sich uns
durch seine Kraft, den Heiligen Geist.
Kein Gott ohne Jesus, kein Jesus ohne Gott durch den Heiligen Geist,
also ein Wesen in drei Beziehungen.

Schenke auf der ganzen Erde Einheit und Frieden!
Der Friede sein mit euch!


Gott weiß, was ich denke
Die kleine Tochter war es gewohnt, am Abend ein Abendgebet zu sprechen. Eines Abends hörten die Eltern voller Staunen, wie sie ernst und voll Andacht das Alphabet hersagte. „Warum sprichst du das?“ fragten die Eltern. „Ich bete mein Abendgebet einmal anders, denn heute fallen mir die richtigen Worte nicht ein. Aber wenn ich alle Buchstaben hersage, wird Gott sie sicherlich richtig zusammensetzen. Denn er weiß ja, was ich ihm eigentlich sagen möchte.“

"Das Brotbrechen ist zugleich Einladung, uns füreinander aufzubrechen
und unsere Herzen füreinander zu öffnen."

(Anselm Grün)

Du bist der Funke, der Herzen vereint.
Du bist der Gast, der im Innern uns speist.
Du bist der Friede, der alles umfängt,
Du bist der Ort, der Geborgenheit schenkt.
Du bist die Wahrheit, der Weg und das Licht,
Du bist das Tor, das uns Zutritt verheißt,
Du bist mein Heiland, ich fürchte mich nicht.
(nach einem irischen Segensgebet)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Lehrerin: „Dominik, du kommst schon wieder zu spät zum Unterricht!“ – „Ja, aber Sie sagen immer: Zum Lernen ist es nie zu spät!“
2. „Papa, kann ich mal dein Auto haben?“ – „Ich möchte nur wissen, wozu du Füße hast?“ – „Na, ganz klar, den einen für die Bremse, den anderen für das Gaspedal!“
3. „Mein Vater ist Schuhverkäufer“, hat Raphael in einem Schulaufsatz geschrieben. Die Lehrerin ist entsetzt: „Aber dein Vater ist doch Politiker! Warum hast du denn das nicht geschrieben?“ Darauf Raphael: „Ich habe mich so geschämt!“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert