........ so ein Durcheinander! Zu welchem Wort gehören die folgenden Buchstaben?
„NFHNOGUF“ Die Lösung steht am Ende.
P.S. ... ein kleiner Tipp – wir brauchen sie
Finde Zeit zum Staunen,
wie viele Wunder um uns und in uns sind.
Spuren des Geistes entdecken
Wenn du Spuren des Geistes finden willst,
gehe unter die Menschen.
Wenn du Spuren des Geistes finden willst,
öffne alle deine Sinne für die Schöpfung.
Wenn du Spuren des Geistes finden willst,
öffne dein Herz für alle Schwachen und Leidenden.
Wenn du Spuren des Geistes finden willst,
schau auf das Leben von Menschen, die vor dir gelebt haben.
Wenn du Spuren des Geistes finden willst,
horche in dich hinein, in deine Wünsche und Sehnsüchte.
dann werde still, werde kreativ, werde barmherzig, werde gütig.
Beuge dich herab zum Kleinsten, zu einer Blume, zu einer Raupe, zu einem Kind.
(Helmut Münch)
„SCHMUNZELIGES“
"Mein Sohn, du studierst jetzt schon im 16. Semester Medizin. Wann wirst du denn nun Arzt?" "Ich bin mit Absicht so langsam. Mein Mentor meinte, die Menschen vertrauen älteren Ärzten mehr als jüngeren."
Aus der Tief und Kraft des Betens leben
1. Wenn du betest, tue es regelmäßig.
2. Nimm dir Zeit zum Beten.
3.Bete mit dem Herzen.
4. Wechsle zwischen freien und vorformulierten Gebeten.
5.Bete alleine und mit anderen.
6. Unterstütze dein Gebet durch deinen Körper.
7. Beziehe alle Arten des Gebetes in dein Beten mit ein.
8. Bete deinen Glauben.
9. Bete dein Leben.
10. Bete in der Gemeinschaft der Kirche.
„SCHMUNZELIGES“
„Hast du schon einmal gesehen, wie ein Kälbchen geboren wird?“, fragt der Bauer den kleinen Fritz. „Nein, wie denn?“ - „Zuerst kommen die Vorderbeine, dann der Kopf, dann die Schultern und der Körper und zum Schluss die Hinterbeine.“ - „Toll, und wer bastelt das dann alles wieder zusammen?“
Lass es dir gut gehen
Deine erste Pflicht ist, dich selber glücklich zu machen.
Bist du glücklich, so machst du auch andere glücklich.
(Ludwig Feuerbach)
„SCHMUNZELIGES“
Sie: "Was laufen Sie eigentlich die ganze Zeit hinter mir her?" Er: "Jetzt wo Sie sich umdrehen frage ich mich das auch."
Es ist nicht gut, wenn du den Balast von morgen
schon heute in dein Schiff legst – dann muss es ja untergehen!
(Hermann Bezzel)
„Die Eintagsfliege“
„An manch einem warmen Sommertag hatte die Eintagsfliege um die Krone eines alten Baumes getanzt, gelebt, geschwebt und sich glücklich gefühlt und wenn das kleine Geschöpf einen Augenblick in stiller Glückseligkeit auf den großen, frischen Blättern ausruhte, so sagte der Baum immer: „Arme Kleine! Nur ein Tag währt Dein ganzes Leben! Wie kurz das ist! Wie traurig!“ –„Traurig?“ erwiderte dann stets die Eintagsfliege, „was meinst Du damit? Alles ist so herrlich licht, so warm und schön, und ich selbst bin glücklich!“ – „Aber nur einen Tag, und dann ist alles vorbei!“ –„ Vorbei?“ sagte die Eintagsfliege, „Was ist vorbei? Bist Du auch vorbei?“ –„ Nein, ich lebe vielleicht Tausende von Deinen Tagen, und meine Tage sind ganze Jahreszeiten! Das ist etwas so Langes, dass Du es gar nicht ausrechnen kannst!“ – „Nein, denn ich verstehe Dich nicht! Du bist Tausende von meinen Tagen, aber ich habe Tausende von Augenblicken, in denen ich froh und glücklich sein kann! Hört denn alle Herrlichkeit dieser Welt auf, wenn Du einmal stirbst?“ – „Nein“, sagte der Baum, “die währt gewiss länger, unendlich viel länger, als ich denken kann!“ – „Aber dann haben wir ja gleich viel, nur dass wir verschieden rechnen!“
... die Lösung: „NFHNOGUF“ „“Hoffnung